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Zeitung: Rüstungskonzern Raytheon steigt ins IT-Geschäft ein

Zeitung: Rüstungskonzern Raytheon steigt ins IT-Geschäft ein

(Bild: Raytheon)

Der US-amerikanische Konzern will laut einem Zeitungsbericht Websense übernehmen und für Banken und den Einzehandel Cyberabwehr anbieten.

Der US-amerikanische Rüstungskonzern Raytheon will IT-Sicherheitsfirmen Konkurrenz machen. Raytheon wolle seine Expertise bei der Cyberabwehr unter anderem im Geschäft mit Banken und dem Einzelhandel einsetzen, berichtet das Wall Street Journal [1]. Dafür werde die Firma Websense übernommen, die 21.000 Kunden hat.

Raytheon, auch ein Hersteller von Lenkwaffen und Raketenabwehrsystemen, stecke in den neuen Geschäftsbereich 1,7 Milliarden Dollar (knapp 1,58 Milliarden Euro). Deals mit dem US-Verteidigungsministerium erlaubten es Raytheon, einen Teil der militärisch genutzten Technik auch im zivilen Bereich einzusetzen, hieß es. (anw [2])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-2612681

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.wsj.com/articles/raytheon-to-plow-1-7-billion-into-new-cyber-venture-1429502769?mod=WSJ_hp_LEFTWhatsNewsCollection
[2] mailto:anw@heise.de