heise+ Update vom 29. Juli 2022: Lesetipps fürs Wochenende

Der heise+ Newsletter diesmal mit NFTs, induktiven Ladestationen, Kryptografie, Energiekostenmessgeräten und Magnettafeln.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Autobauer Mercedes, Sport- und Lifestylemarke Nike oder Fußballverein Real Madrid: Es gibt wohl kein weltumspannendes Unternehmen, das nicht gerade in Non Fungible Tokens (NFT) physische und digitale Produkte miteinander verschmelzen lassen möchte. Mit NFTs lassen sich aber auch andere Geschäftsmodelle umsetzen oder ergänzen: Herkunftsnachweise für Produkte einschließlich der Lieferketten, digitale Identitäten, elektronische Gesundheitsakten, Grundbuchfunktionen, Speichern von Ausbildungs- und Arbeitszeugnissen, das Verwalten von Eintrittskarten oder Emissionshandel. Geschäftsmodelle mit NFTs aber sind juristisch herausfordernd. Dadurch ergeben sich etliche neue Rechtsfragen, auch über das Urheber- oder Steuerrecht hinaus.

Alles verwirrend mit den NFTs? Anders verworren sieht es – vielleicht auch beim Autor dieser Zeilen – ja bisweilen auf, unter oder rund um Nachtschränke und Schreibtische aus: Viele Geräte ergeben viele Kabel ergeben einen Kabelsalat. Nur schmeckt der halt nicht nur nicht, sondern ist vom Hauptberuf her Anlass für Ärger in den Darreichungsformen verknoten, stolpern, herrunterreißen. Damit soll Schluss sein? Dann hätten wir zumindest für Apple-User eine Idee: Induktive Ladestationen füllen die Akkus von Apple-Geräten ohne unordentliche Kabel und lästige Stöpselei. Das geht auch dreifach, wie unser ausführlicher Bericht zeigt.