Videokonferenzleuchte fürs Homeoffice im Test: Chroma-Q Sandi 1622

Dilettantische Videokonferenzauftritte sind jenseits firmeninterner Meetings nicht mehr entschuldbar. Für einen guten Eindruck sorgt eine Videokonferenzleuchte.

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Von
  • Dieter Michel
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Trotz der Verbreitung von Videokonferenzen ist in vielen Fällen die Bild- und Tonqualität mitunter eher mäßig, denn als Bildquelle dient oft die eingebaute Notebook-Kamera. Bei firmeninternen Videokonferenzen ist das oft noch verschmerzbar, nicht aber in Verkaufsgesprächen oder Präsentationen, bei denen es wichtig ist, einen möglichst guten Eindruck zu machen.

Um die Bildqualität zu verbessern, lohnt die Anschaffung einer höherwertigen Webcam. Allerdings wird die Bildqualität auch von der Qualität der Beleuchtung der von der Kamera erfassten Szene entscheidend mitbestimmt. Erst dann fällt auf, dass die Zimmer- oder Schreibtischbeleuchtung nicht als Studiolicht konzipiert wurde. Ungleichmäßige Ausleuchtung und unerwünschte Schattenbildung – gern auch Nasenschatten – sind oft die Folge. Zudem hat man häufig mit einem Farbstich zu kämpfen, was etwa bei Produktpräsentationen stört.

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Eine Alternative bildet die neue Videokonferenzleuchte Sandi 1622 von Chroma-Q, die der deutsche Vertrieb Feiner Lichttechnik für einen Test zur Verfügung stellte. Sie kombiniert drei Leuchtenelemente, die einem kopfstehenden U gleich um den Monitor respektive Notebookbildschirm herum angeordnet sind und den von der Kamera erfassten Bereich möglichst gleichmäßig ausleuchten sollen.

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