Zweiter Teil des Azure-Tutorials in der iX: Azure Storage Services

Im zweiten Teil des Windows Azure-Tutorials in iX 4/2011 lernt man, wie man eine Anwendung, die SQL Azure als relationale Datenbank verwendet, auf die kostengünstigeren und besser skalierbaren Azure Storage Services umstellt.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Dr. Holger Schwichtenberg

Der zweite Teil des Windows-Azure-Tutorials von Manfred Steyer ist in der iX-Ausgabe 4/2011 (ab Seite 140) erschienen. Neben der relationalen Datenbank SQL Azure bietet Microsoft mit den Storage Services (BLOB Service, Table Service, Queue Service und Azure Drive) eine weitere Form der Datenhaltung. Sie hat zwar weniger Features, kann dafür aber transparent skalieren. Außerdem ist die Speicherung hier kostengünstiger als in der relationalen SQL-Azure-Datenbank. Der zweite Teil des dreiteiligen Tutorials zu Microsofts Cloud-Plattform beleuchtet dieses Speicherkonzept.

Der erste Teil in iX 3/2011 hatte Grundlagen zu Azure gelegt und gezeigt, wie man eine Webanwendung nach Azure portiert. Nun wird diese Anwendungen von SQL Azure auf die Storage Services umgestellt.

Microsoft stellt den Lesern, die nicht schon über ein MSDN-Abo einen kostenfreien Zugang haben, zum Ausprobieren einen kostenfreien Cloud-Testzugang für 90 Tage zur Verfügung. Bei der Anmeldung werden keine Konto- oder Kreditkartendaten abgefragt; ein versehentliches "Hineinrutschen" in einen kostenpflichtigen Zugang ist damit ausgeschlossen.

Der Testzugang ist verfügbar unter www.msdn-online.de/go/IX. Der Zugangscode ist IX2011. Zur Anmeldung benötigt man eine Windows Live-ID. ()