Ein Fels in der IT-Brandung

Die Vorzeichen waren denkbar schlecht: Weltwirtschaftskrise, Schweinegrippe, Pessimismus, wohin man sieht. Trotzdem konnte die zweitgrößte IT-Messe der Welt positive Impulse setzen.

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Von
  • Georg Schnurer
Inhaltsverzeichnis

Schon im Vorfeld der Computex war klar, dass diese IT-Show weniger stark als andere Messen von der Krise gebeutelt werden würde. Die Hallen waren weitgehend ausverkauft und es gab sogar eine Warteliste mit Ausstellern, von denen letztlich einige doch keinen Messestand mehr bekommen konnten.

Damit blieb nur noch eine Frage offen: Wie viele Besucher kann die Computex – trotz steigender Grippe-Panik – nach Taiwan locken? Die Veranstalter Taitra (Taiwan External Trade Trade Development Council) und TCA (Taipei Computer Association) hatten sich im Vorfeld einige Mühe gemacht, um für guten Besuch und gute Stimmung zu sorgen: Einkäufer großer Unternehmen wurden mit Freiflügen und kostenloser Unterbringung in exquisiten Hotels gelockt, speziell organisierte Trade-Meetings sollten den Aufenthalt so effizient wie möglich machen, und für den, der mochte, standen auch noch kulturelle Erlebnistouren durch Taiwan auf dem Programm.

Die Mühe scheint sich gelohnt zu haben: Laut Taitra wurden im Rahmen der 256 abgehaltenen „One-to-One-Business-Meetings“ Verträge mit einem Gesamtvolumen von immerhin 700 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Die Zahl der „International Buyers“ gab der Veranstalter mit 34 829 an – 2008 waren es noch 34 685. Insgesamt reklamiert die Computex 118 978 Besucher und geht von einem Zuwachs von knapp fünf Prozent aus (2008: 105 517). „Fühlen“ konnte man diesen Zuwachs auf der Messe allerdings nicht so recht: Auf den Gängen herrschte weniger Gedränge als in den Vorjahren und auch die Aussteller hatten mehr Muße für Ge-spräche.

Doch egal, wie viele Besucher letztlich tatsächlich auf dern Computex waren, unterm Strich ist es im Vergleich zu anderen IT-Messen schon als Erfolg zu werten, wenn sich die (offiziellen) Zahlen nicht verschlechtert haben. Zudem gab es eine interessante Verschiebung bei den Fachbesuchern: Aus Europa und den USA kamen weniger Besucher als in den Jahren zuvor, dafür stieg der Anteil der Besucher aus Festlandchina (+34 Prozent) und Indien (+18 Prozent) deutlich an. Ein deutliches Indiz dafür, dass diese Wachstumsmärkte immer stärker in den Fokus der taiwanischen IT-Industrie geraten.

Nackte Zahlen mögen für den Messeveranstalter wichtig sein, die Welt interessiert eher, welche Trends auf der Computex 2009 sichtbar wurden und welche neuen Produkte es in Bälde in den Läden zu kaufen geben wird. Ganz hoch in der Gunst der Einkäufer standen – wie schon auf der CeBIT – die Netbooks. Immer mehr Hersteller springen auf diesen Zug auf. Den Verbraucher freuts, denn mehr Wettbewerb sorgt für schärfer kalkulierte Preise und ein breiteres Angebot. Neben Preisbrechern aus China mit zum Teil dürftiger Verarbeitung fielen vor allem kompakte Geräte mit längerer Akkulaufzeit auf.

Besonders interessant sind hier die von Qualcomm und Nvidia gezeigten Modelle ohne x86-Prozessor. Zwar rechnen die dort verbauten Varianten der ARM-CPU nicht so schnell wie Intels Atom, dafür kommen die Geräte aber mit deutlich weniger Energie aus. Insgesamt verschwimmt hier auch langsam die Grenze zwischen einem „Netbook“ und den von Intel (und nun auch Nvidia) auf der Computex wieder einmal propagierten Mobile Internet Devices (MID) – doch mehr dazu ab Seite 32.

Größer und kräftiger als Netbooks, unter zwei Kilogramm und dabei viel günstiger als bisherige Subnotebooks mit diesem Gewicht – diese Geräteklasse bekam auf der Computex neue Mitstreiter: Elitegroup zeigte das schicke T30IL, Clevo das W840T und der in Europa eher unbekannte chinesische Hersteller Tongfang präsentierte auf dem VIA-Stand das Modell S30A. In die gleiche Gerätekategorie gehört Lenovos Ideapad U350. All diese Neuheiten haben eines gemeinsam: Auf dem deutschen Markt werden sie wohl nicht oder zumindest nicht unter diesen Namen auftauchen.

Das ist schade, denn das Tongfang S30A wiegt nur 1,4 Kilogramm und hat ein 13,3-Zoll-Display mit 1280 x 800 Punkten. Das Notebook wird vom VIA Nano U2250 mit 1,3 GHz angetrieben. Neben den üblichen Schnittstellen ist auch ein HDMI-Ausgang vorgesehen. Selbiges gilt es auch für Lenovos Ideapad U350. Es ist mit 1,6 Kilogramm kaum schwerer und wartet mit einem 13,3-Zoll-Display im 16:9-Format (vermutlich 1366 x 768 Punkte) auf. Der kompakte Reisebegleiter nutzt einen von Intels CULV-Prozessoren. Die werkeln auch im Elitegroup T30IL, das mit seinem Aluminiumgehäuse mit leicht ovaler Grundfläche ziemlich schick aussieht. Das Display zeigt 1280 x 800 Punkte. Ins flache Gehäuse passt nur eine 1,8-Zoll-Platte, und alle Schnittstellen liegen an der Rückseite. An verschiedenen Ständen war es schon unter anderem Markennamen zu sehen, beispielsweise als Wipro Ego oder HCL Leantop. Das Gewicht liegt laut Elitegroup bei 1,5 Kilogramm.

Jenseits der Net- und Notebooks nutzte Intel die Computex auch, um weitere Informationshäppchen zur kommenden LGA1156-Prozessorgeneration unters Volk zu bringen: Intel verspricht den Quad-Core-/Acht-Thread-Prozessor Lynnfield für das zweite Halbjahr und deutet als Erscheinungsdatum des Dopppelkerns Clarkdale mit eingebauter Grafik das erste Quartal 2010 an – erste Lynnfield- und Clarkdale-Systeme waren bereits auf der Computex zu sehen. Intel versprach hohe Performance, für Lynnfield jedenfalls erheblich mehr als für einen Core 2 Quad Q9650. Vermutlich wird ein im September unter dem Namen Core i5 erwarteter 2,66-GHz-Lynnfield nur unwesentlich langsamer sein als ein Core i7-920, aber wohl auch nicht viel billiger. Dank optimiertem Turbo Boost hofft Intel allerdings, Single-Thread-Programme mit Lynnfield stärker beschleunigen zu können.

Über diese Eigenschaften von Lynnfield und Clarkdale war bereits spekuliert worden, auch über die nun unter dem Codenamen Braidwood offiziell angekündigte Flash-Cache-Technik, eine Art verbessertes „Turbo Memory“ mit bis zu 16 GByte Flash-RAM. Klar ist, dass dieses „Cache-Modul“ ausschließlich auf den Boards mit 57er-Chipsatz funktionieren wird, weil nur dieser den nötigen NAND-Flash-Controller mitbringt. Dass es den zugehörigen Sockel auch auf einigen P55-Boards zu sehen gab, liegt vor allem daran, dass die beiden Chipsätze weitgehend pinkompatibel sind. Die Board-Hersteller können so mit nur einem Platinenlayout auskommen und dennoch eine breite – weil unterschiedlich bestückte – Modellpalette anbieten.

Zudem hat Intel bereits verkündet, dass die unter dem Codenamen Ibex Peak entwickelten Serie-5-Chipsätze in sehr unterschiedlich ausgestatteten Versionen erscheinen werden; die integrierte Grafik der Clarkdale-Prozessoren lässt sich dabei nur auf solchen Mainboards nutzen, die Display-Anschlüsse (VGA, DVI, HDMI, DisplayPort) bieten. Die von der in der CPU integrierten GPU berechneten Grafikdaten wandern über das Flexible Display Interface (FDI) zum „Ein-Chip-Chipsatz“, der die Daten für die jeweiligen Display-Schnittstellen umwandelt. Aus den jüngsten Intel-Vorführungen lässt sich schließen, dass der für Lynnfield gedachte Chipsatz P55 wohl nicht über FDI verfügt, der H57 hingegen schon.

Nun stellt sich aber die Frage, ob der Vierkern Lynnfield auch auf H57-Mainboards passt und umgekehrt der billigere Clarkdale auch auf P55-Platinen-Boards. Außer bei der eingebauten GPU unterscheiden sich die beiden CPU-Versionen auch in Bezug auf ihre PCIe-2.0-Fähigkeiten: beim Lynnfield lässt sich der PCIe-x16-Port optional auf zwei PEG-Slots mit je acht Lanes aufspalten, Clarkdale bedient ausschließlich einen Slot. Weitere PCIe-Ports stellt der Chipsatz-Baustein bereit, er ist wie bisherige Southbridges über das PCIe-verwandte Direct Media Interface (DMI) angebunden. Bis zum offiziellen Erscheinungstermin darf nun weiterspekuliert werden, welche CPU mit welchem Chipsatz was genau kann.

Große Auswahl bei SSDs? Wer genauer hinsieht, erkennt, dass viele Modelle doch nur mit eigenem Logo versehene SSDs von Intel oder Samsung sind.

Weniger rätselhaft geht es auf dem SSD-Markt zu: Auf den ersten Blick wächst das Angebot hier rasant – immer neue „Hersteller“ warten mit immer neuen Modellen und geradezu traumhaften Leistungswerten auf. Angeboten werden Kapazitäten zwischen 64 GByte und 2 TByte, mit Leseraten von bis zu 250 MByte/s und Schreibraten bis hin zu 240 MByte/s. In der Praxis dünnt sich das Angebot aber sehr schnell aus. Oft besteht der „Herstellungsprozess“ nämlich aus nicht viel mehr, als dem Aufkleben des eigenen Logos auf die von Samsung oder Intel gefertigten SSDs. Bei Intel ist das sehr einfach zu erkennen, denn der Chip-Gigant gestattet nur sogenanntes „Co-Branding“: Neben dem Intel-Typenschild prangt dann noch das Logo des jeweiligen Partners.

Die Leistungsdaten solcher unter Co- oder Eigenmarke angebotenen SSDs sind natürlich die gleichen wie bei den Originalen. Schwieriger wird es da schon, die wenigen echten Eigenbauten zu bewerten. Die in den Datenblättern angegebenen Transferraten helfen hier wenig. Zum einen sind sie kaum praxisrelevant, zum anderen erreichen die SSDs diese Traumwerte oft nur einmal direkt nach dem Einschalten. Später, wenn der Controller mit dem Umschaufeln der Daten (wear leveling) beschäftigt ist, sinken die Datenraten drastisch. Als potenzieller SSD-Käufer muss man sich also an anderen Schlüsselbegriffen orientieren.

Ein deutliches Warnsignal ist etwa die Formulierung „Built-in RAID 0 Support“. Solche Laufwerke arbeiten intern mit zwei SSD-Controllern und einem nachgeschalteten RAID-0-Controller (Striping). Was auf den ersten Blick toll klingt, dient aber in der Regel dazu, eklatante Schwächen des SSD-Controllers – meist ein älteres Modell von JMicron – zu überdecken. Dank RAID 0 sind diese SSDs zwar nicht so lahm wie andere Einfachst-Modelle, doch dafür verbrauchen sie auch doppelt so viel Energie wie ein richtig designtes Modell. Fünf Watt und mehr sind hier nicht unüblich, was sie für einen Einbau in ein Notebook disqualifiziert.

Besser, es steht im Prospekt zu lesen, dass die SSD mit einem SDRAM-Cache aufwarten kann. Das deutet auf ein recht flottes Gerät mit Samsung- oder Indilinx-Controller. Diese gibt es sowohl mit den preiswerten, aber langsamen MLC-Flash-Chips als auch mit schnellen, aber eben teuren SLC-Bausteinen. JMicron hat zwar auf seiner Roadmap auch einen passenden SSD-Controller, auf der Computex waren damit bestückte SSDs aber nicht zu entdecken. Im Juli will der taiwanische Hersteller PhotoFast aber angeblich mit der Produktion der „G-Monster V5“ beginnen, in der der neue JMicro-Chip dann sein Debüt feiert.

Kleiner, sparsamer und leiser – das sind die Hauptargumente für die neue NAS-Generation mit 2,5"-Festplatten. Klar, höhere Kapazitäten zu deutlich geringeren Preisen gibt es nach wie vor bei Systemen, die mit 3,5"-Platten arbeiten. Doch die „Kleinen“ sind einfach schnuckelig und lassen sich vor allem im Wohnumfeld besser unterbringen. Das Angebot auf der Computex reicht hier von echten Winzlingen wie dem nur 88 mm x 63 mm x 133 mm großen Modell N0204 von Thecus für zwei 2,5"-Laufwerke bis hin zu 8-Bay-Lösungen wie dem Qnap-Modell SS-839 Pro (177 mm x 180 mm x 235 mm). Dazwischen tummeln sich dann 4-Platten-Modelle wie das DS409slim von Synology oder das SS-439 Pro von Qnap.

Wer sich gar nicht entscheiden kann, ob die Zeit nun wirklich schon reif ist für ein NAS mit 2,5"-Laufwerken, für den hält Thecus das N0503 bereit. Die Box ist zwar kein Winzling, erlaubt aber wahlweise den Einbau von drei 3,5"-Laufwerken oder eben auch bis zu fünf 2,5"-Festplatten.

Doch auch bei den reinen 3,5"-NAS-Systemen gab es interessante Neuzugänge. So spendierte Synology dem Modell DS509+ (fünf Platten) nun eine via eSATA angeschlossene Tochterbox namens DX5, in der weitere fünf Festplatten Platz finden. Im DX5 steckt ein üblicher SATA-Port-Multiplier, damit ließe sich die Erweiterungsbox auch für andere, Multiplier-taugliche eSATA-Geräte verwenden. Was bei den Stand-alone-Geräten klappt, ist natürlich auch beim Rackmount-Modell RS409+ (vier Platten) möglich. Der Tochtereinschub heißt hier RX4 und ermöglicht die Erweiterung des NAS auf insgesamt acht Laufwerke.

Softwareseitig tat sich ebenfalls einiges. So stellte Synology die Betaversion 2.2 des „Synology Disk Station Managers“ vor. Sie soll vor allem Einsteigern die Konfiguration des NAS erleichtern. Hinzu kommen zwei interessante Features für Apple-Fans: Zum einen lässt sich ein Synology-NAS mit der neuen Version jetzt auch mit Apples Backup „Time Machine“ nutzen, zum anderen hat man als iPhone-User nun direkten Zugriff auf sein Synology-NAS – immer vorausgesetzt, ein WLAN ist in der Nähe. Das iPhone kann die auf dem NAS gespeicherten Daten wie etwa Fotos und Musik verwenden. So hat man unterwegs immer Zugriff auf die daheim oder im Office gespeicherten Daten. Die finale Version des Disk Manager wird für September 2009 erwartet.

Auch Qnap hat seinen NAS-Manager überarbeitet und einsteigerfreundlicher gestaltet. Der Startbildschirm erinnert mit seinen à la iPhone rotierenden Symbolen nun ein wenig an die Software des Cisco Media Hub, dahinter hat man beinahe das Gefühl, mit dem Synology-Manager zu arbeiten.

Wenn alle Welt übers Energiesparen redet, wird es höchste Zeit, dass dieser Trend auch bei den Herstellern von PC-Netzteilen ankommt. Statt „Power um jeden Preis“ heißt es nun „Go For Gold“: Fast jeder Hersteller schmückt zumindest seine besseren Netzteilmodelle mit einem „80- Plus“-Logo. Die etablierteren Produzenten geben sich allerdings nicht mehr mit den einfachen Logos zufrieden, sondern mühen sich nach Kräften, zumindest ein Modell mit „Gold-Logo“ im Programm zu haben.

Die Logo-Kriterien schreiben vor, dass alle Netzteile einen Power Factor von mindestens 0,9 bei 50 Prozent Nennlast haben müssen. Zudem muss der Wirkungsgrad bei 20, 50 und 100 Prozent Nennlast oberhalb bestimmter Vorgaben liegen. Das 80-Plus-Logo wird in vier Stufen vergeben: einfach (20 % Last: 80 %, 50 % Last: 80 %, 100 % Last: 80 % Wirkungsgrad), Bronze (82/85/82), Silber (85/88/85) und Gold (87/90/87).

Der größte Aufwand ist naturgemäß für die höchste derzeit definierte Klasse erforderlich. Besonders die 87 Prozent Wirkungsgrad bei 20 Prozent der Nennlast stellen die Entwickler vor so manches Problem. Technische Lösungen, die im oberen Lastbereich für guten Wirkungsgrad sorgen, arbeiten bei niedriger Last oft erschreckend ineffizient. Das Zauberwort heißt „Resonant Switching“. Dahinter steckt eine ausgefuchste Schwingkreisschaltung, die sich (annähernd) in Resonanz befindet und so sehr energieeffizient arbeitet. Das Problem ist nun, diesen Schwingkreis bei den schnell wechselnden Lastsituationen, denen ein PC-Netzteil ausgesetzt ist, immer wieder in den richtigen Arbeitspunkt zu bekommen. Hier kocht jeder Hersteller sein eigenes Süppchen, weshalb Fotos vom Inneren der neu vorgestellten Modelle in der Regel verboten sind. Auch mit technischen Erklärungen hält man sich für taiwanische Verhältnisse erstaunlich zurück.

Jenseits von „80 Plus“ gab es bei den Netzteilen nur wenig Neues zu sehen. Allenfalls Cooler Master konnte hier mit einer eigentlich naheliegenden Lösung auftrumpfen: Das PC-Netzteil „LAN Power 700“ ist eine sinnreiche Kombination aus Netzteil und Powerline-Adapter. Die (kostensparende) Idee dahinter: Jeder Powerline-Adapter braucht ein Netzteil und wenn man seinen PC ohnehin schon mit Powerline via Stromkabel ins Heimnetz bringt, kann man die entsprechende Schaltung doch gleich ins Netzteil verfrachten. Per kurzem LAN-Kabel wird das dann extern mit der PC-LAN-Buchse verbunden, fertig ist der Netzwerkanschluss. Ob, wann und zu welchem Preis Cooler Master das neue Netzteil in Deutschland anbieten will, ist noch nicht entschieden. Man wolle erst einmal die Reaktion der Händler und Einkäufer abwarten, hieß es dazu auf der Computex. (gs)