Softmaker spendet für kostenlose Downloads von FreeOffice und FreePDF

Softmaker hat den PDF-Editor FreePDF ins Web gestellt. Für jeden Download des Pakets oder der Bürosuite FreeOffice 2018 legt er etwas als Spende drauf.

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Mehr als kostenlos: Softmaker Office und FreePDF

(Bild: EinDollarBrille e.V.)

Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Dr. Hans-Peter Schüler

Von jetzt an bis zum Heiligen Abend läuft bei der Programmschmiede Softmaker die traditionelle Aktion Load and Help. In diesem Zeitraum stiftet das Unternehmen für jeden Download eines Gratis-Programmpakets von seiner Webseite 10 Cent an ein ausgesuchtes Hilfsprojekt. In diesem Jahr unterstützt Softmaker EinDollarBrille e.V., eine gemeinnützige Organisation, die sich für eine Versorgung bedürftiger Menschen in Entwicklungsländern mit Brillen und für eine augenoptische Grundversorgung in diesen Ländern engagiert

Mit dem Softmaker-Werkzeug FreePDF kann man PDF Dokumente betrachten und editieren -- auch durch das umarrangieren von Bild- und Textelementen.

(Bild: Softmaker)

Zum Herunterladen kommt bei Load and Help etwa Softmakers neuer PDF-Editor FreePDF in Betracht (Registrierung erforderlich). Mit diesem Werkzeug lassen sich laut Ankündigung nicht nur Texte, sondern auch Bilder und Zeichnungen in PDF-Dokumenten unterbringen, nachträglich neu arrangieren oder aus bestehenden Dokumenten entfernen. Außerdem eignet sich die Anwendung als PDF-Betrachter, in dem sich geöffnete Dokumente auch kommentieren lassen, und als virtueller Windows-Drucker zum Erzeugen von PDF-Dateien.

Ebenfalls zum Download steht die Suite FreeOffice 2018 für Windows, macOS und Linux. Diese ist gegenüber den gebührenpflichtigen Paketeditionen abgespeckt. Nach Einschätzung des Herstellers sind aber die darin enthaltenen Ausführungen der Komponenten Textmaker, Planmaker und Presentations vollwertige Anwendungen zur Textbearbeitung, Tabellenkalkulation und Vortragspräsentation.

Bis zum Jahr 2018 kamen durch die Softmaker-Aktion 42.700 Euro an Spenden zusammen, die unter anderem für die Ausbildung von Krankenschwestern in Indien, Hilfe für Obdachlose in Deutschland sowie Schulprojekte in Afrika verwendet wurden. (hps)