Fünf Videoschnittprogramme für Amateure und engagierte Cutter um 100 Euro

Viele günstige Videoeditoren bieten heute bereits Funktionen, die auch ambitionierte Filmer zufrieden stellen. Wir haben fünf Programme getestet.

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Videobearbeitungssoftware für Amateure und engagierte Cutter
Lesezeit: 18 Min.
Von
  • Joachim Sauer
  • Philipp Mohaupt
Inhaltsverzeichnis

Vom Urlaubsfilmer, Städtereisenden bis zum YouTuber und Facebook-Fan – es ist eine weite Spanne der Videofilmer, die ihre Aufnahmen möglichst elegant, schnell und problemlos bearbeitet wissen wollen. Angesagte Codecs und Bildformate, von Full HD, UHD, 4K, 6K bis jetzt bald 8K, stellen hohe Anforderungen an die verwendete Hard- und Software.

Für Familien- und Urlaubsfilmer sowie gelegentliche Schnittkünstler darf der Einstieg trotz aller Funktionsfülle aber keine unüberwindbare Hürde bilden. Ein Schnittprogramm muss intuitiv bedienbar sein und zu schnellen Erfolgen verhelfen. Andernfalls wird es von der "Generation Facebook und YouTube" gnadenlos abgestraft.

Fortgeschrittene Nutzer erwarten Leistung, Stabilität und einen großen Funktionsumfang. Amateure und angehende Semiprofis benötigen die heutzutage wichtigsten Arbeitswerkzeuge für Farbkorrektur, Bildstabilisierung und im besten Fall eine ausgefeilte Titelerstellung. Die hier getesteten Videoschnittprogramme von Corel, CyberLink und Magix zeigen auf den ersten Blick viele Gemeinsamkeiten. Doch nach längerem Arbeiten mit jeder Software machen sich wichtige Unterschiede bemerkbar.