Mein Scrum ist kaputt #85: Verteilte Teams, Teil 2 – Homeoffice

Aufgrund der aktuellen Lage werfen die Podcaster von "Mein Scrum ist kaputt" nach drei Jahren erneut einen Blick auf die Arbeitsweisen verteilter Teams.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 3 Kommentare lesen
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Sebastian Bauer
  • Dominik Ehrenberg
  • Ina Einemann
Inhaltsverzeichnis

Vor ziemlich genau drei Jahren hatte der Podcast bereits einmal über das Thema "verteilte Teams" gesprochen – in der aktuellen Lage ist es mehr als sinnvoll, hiervon eine Neuauflage zu gestalten. Diesmal fokussieren die Pocaster sich vor allem auf den Aspekt der Arbeit von zu Hause aus: dem Homeoffice. Was haben sie für Erfahrungen damit gemacht und welche Rituale und Tricks haben sie etabliert, um im Homeoffice vernünftig und konzentriert arbeiten zu können?

Anschließend versuchen sie die Frage zu beantworten, was es für das Team bedeutet, wenn es auf einmal gezwungen ist, remote zu arbeiten, wo es doch zuvor immer im selben Raum saß und Kommunikationswege sehr einfach und physisch waren.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externer Inhalt geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.


"Mein Scrum ist kaputt" freut sich sehr, dass mit dieser Folge Ina Einemann ihren Einstand als feste dritte Podcasterin von "Mein Scrum ist kaputt" feiert, heißt sie herzlich Willkommen und freuen sich schon auf die künftigen Podcasts mit ihr zusammen.

Noch bis 31. März haben Leser weiterhin die Möglichkeit am Gewinnspiel für das Buch “Sei doch mal agil – 9 1/2 Inspirationen für agile Organisationen” von Thoralf Rapsch teilzunehmen (zum Gewinnspiel).


(bbo)