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Kubernetes-Umgebungen mit Jaeger durchforsten

Auch ein Debugging von Kubernetes- und Microservice-Architekturen ist notwendig – wie das Tool Jaeger dabei hilft, erfahren Administratoren in der aktuellen iX.

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Kubernetes-Umgebungen mit Jaeger durchforsten
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Im Laufe der Zeit gleichen die meisten Unternehmensinfrastrukturen einem undurchdringbaren Dschungel: Clients, Server, Protokolle, Konfigurationsdateien und proprietäre Funktionen sorgen dafür, dass der Systemverwalter irgendwann den Überblick verliert. Nicht zuletzt deshalb sind virtuelle Umgebungen beliebt. Doch auch mit der Cloud und Kubernetes halten andere Hürden Einzug in die IT-Abteilung – Komponenten sind voneinander abhängig, ohne dass der Administrator diese Fallstricke direkt nachvollziehen könnte.

Hier bietet sich das Tool Jaeger an, das Martin Gerhard Loschwitz in einem Praxisartikel der aktuellen iX 6/2020 vorstellt. Die von Uber entwickelte Software basiert auf dem freien OpenTracing und ist speziell auf Kubernetes zugeschnitten. Jaeger soll das Debugging von Microservice-Architekturen vereinfachen – aber trotz vieler Funktionen und Diagnoseoptionen ist der Einstieg in die Software zunächst simpel: Alles zum Aufbau und zum Einsatz im eigenen Netz erfahren Administratoren im Artikel.

Siehe dazu auch:

(fo)