Digitale Einkaufszettel-Apps fürs Smartphone

Smartphone statt Zettel: Mit Einkaufslisten-Apps verkürzen Sie den Besuch im Supermarkt. Einige Apps erinnern sogar an Vorräte, die bald zur Neige gehen.

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Spezialisten vs. To-Do-Listen: Digitale Einkaufszettel fürs Smartphone
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Inhaltsverzeichnis

Das Smartphone ist im Supermarkt ein Universalwerkzeug: Es ersetzt nicht nur die Geldbörse für kontaktlose Bezahlung – zahlreiche Apps machen auch den analogen Einkaufszettel überflüssig und sorgen für mehr Übersicht. Im Idealfall beschleunigen sie sogar den Einkauf und unterbreiten Vorschläge, wenn Sie mal wieder nicht wissen, was Sie morgen essen wollen. Oder Sie verraten Ihnen, wie es um Ihre Vorräte bestellt ist.

Neben spezialisierten Einkaufslisten-Apps gibt es auch eine unüberschaubare Anzahl an Programmen, die simple To-Do-Listen erstellen und verwalten. Auch damit lässt sich in Listenform festhalten, was Sie beim Wochenendeinkauf nicht vergessen dürfen. In welchen Situationen diese einfachen To-Do-Apps ausreichen und wann sich die Installation der Spezialisten lohnt, zeigen wir anhand von acht populären Apps.

Für die Auswahl waren drei Kriterien entscheidend. So müssen Ableger für Android und iOS zur Verfügung stehen, da nicht jeder Haushalt geschlossen nur eine der beiden Plattformen nutzt. Zudem möchten Sie Listen unter Umständen mit Freunden teilen, damit die wissen, was sie zur Feier mitbringen sollen. Der dritte Punkt: Zumindest in der Grundversion muss die App kostenlos sein. Mit Bring, "Die Einkaufsliste“, Listonic, Out of Milk und Überliste stammen fünf Vertreter aus dem Lager der spezialisierten Einkaufslisten-Apps, bei Google Notizen (aka Google Keep) und Microsoft To Do handelt es sich um klassische To-Do-Verwaltungen. Ein Exot ist Amazon Alexa: Die in erster Linie für die Verwaltung der Echo-Lautsprecher konzipierte Software erlaubt auch das Erstellen von Listen.