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Emotet: Selbstschutz statt Consultant-Analyse

Statt bloß auf die Maßnahmen nach dem erfolgreichen Hacker-Angriff zu warten, sollten Unternehmen selber ihre IT testen. Die neue Februar-iX zeigt, wie's geht.

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Noch immer stellt Emotet eine Bedrohung für Unternehmen dar. Doch statt es wie so oft es bei einer nach geschaffenen Tatsachen durchgeführten Sicherheitsanalyse durch externe Berater zu belassen, sollten Verantwortliche selbst das Heft in die Hand nehmen und ihre Security-Infrastruktur vorbereiten. Die neue iX 2/2021 zeigt, wie ein solcher Selbsttest anzupacken ist.

So lassen sich potenzielle Schwachstellen mit einer systematischen Analyse der eigenen IT-Landschaft bereits vorab identifizieren, die den derzeit verbreiteten Schadprogrammen gegenübergestellt werden. Und ein solcher Selbsttest rechnet sich, denn die Prävention ist nicht nur einfacher, sondern auch günstiger als das Aufräumen nach einem erfolgreichen Angriff durch Kriminelle.

Ein weiteres Thema der neuen Februar-iX ist AMDs zweite Zen-Generation: In Lenovos ThinkSystem SR665 muss die CPU-Architektur zeigen, wie viel mehr Leistung zwei Prozessoren in einem System bieten. Nicht immer lohnt sich das Spitzenmodell, denn in vielen Einsatzbereichen erreichen auch Modelle mit weniger Kernen, aber gleich großem L3-Cache hohe Leistungswerte.

Außerdem betrachten mehrere Artikel das Wissensmanagement im Unternehmen genauer, insbesondere nach Atlassians Umzug in die Cloud. Zum einen zeigt eine Marktübersicht, welche Wiki-Systeme für Firmen es gibt und wie sie sich unterscheiden, ferner zeigen die Best Practices, wie ein praxis- und nutzerorientiertes Grundkonzept aussieht.

Die iX 2/2021 ist ab sofort im gut sortierten Zeitschriften- und Bahnhofsbuchhandel oder im Heise-Shop erhältlich:

(fo)