Smart Home: Lampen, Waschmaschinen, Zentralen – So wird Ihr Zuhause intelligent

Das Smart Home verspricht hohen Komfort. Aber welche Lampen sollte man nehmen, was taugen Smart-Home-Zentralen und wie macht man die alte Waschmaschine smart?

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(Bild: Berti Kolbow-Lehradt, Collage: heise+)

Lesezeit: 9 Min.
Inhaltsverzeichnis

Das Zuhause wird immer smarter. Und dafür müssen Sie nicht gleich ein komplett neues Haus bauen: Nach und nach ziehen immer mehr intelligente Geräte ein, angefangen bei der smarten Lampe über intelligente Thermostate bis hin zur dummen Waschmaschine, die dank eines Zwischensteckers plötzlich Push-Nachrichten verschickt. So wird selbst die Altbauwohnung zum technischen Spielplatz.

Allerdings gibt es viel zu beachten. Im Idealfall sollte Sie sich schon vor dem ersten smarten Gerät Gedanken über das Setup machen. Unzählige Hersteller wollen ihre Gadgets verkaufen und Smart-Home-Zentralen versprechen, das Chaos aus Funkstandards zu bändigen und zu vereinen. Das lassen sich manche Anbieter gut bezahlen und versprechen gegen eine Monatsgebühr eine einfache Einrichtung und umfangreiche Konfigurationen für den Smart-Home-Zoo.

Wir haben im Fundus von heise+ nach Smart-Home-Artikeln gegraben und die besten rausgesucht. Wir erklären, worauf Einsteiger und Nachrüster etwa bei smarten Lampen und Thermostaten achten sollen und zeigen, wie Sie eigentlich dumme Dinge wie einen Fernseher, eine Waschmaschine oder den Garten intelligenter machen. Außerdem erfahren Sie, was eine Fritzbox mit DECT fürs Smart Home taugt, welche Alternativen es für Apples Homekit gibt und wie sich die Automatisierungsdienste IFTTT und Conrad Connect im Vergleich schlagen.

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