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c't Fotografie 2/2021: Flow – Fotografieren als Glückserlebnis

Wer im Flow ist, erreicht gute Ergebnisse und empfindet dabei tiefe Zufriedenheit. Auch in der Fotografie hilft er dabei, voranzukommen.

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Lesezeit: 3 Min.
Von
  • Christine Bruns

Die eigene Fotografie macht selten einen Quantensprung. Häufiger haben wir das Gefühl, uns im Kreis zu drehen oder keine neuen Ideen mehr zu finden. Dagegen hilft eine Art mentaler Zauberstab namens Flow – schwer greifbar, aber doch real. Sie müssen nicht esoterisch veranlagt sein oder an höhere Mächte glauben. Ihr Gehirn schafft das ganz alleine: Der mentale Flow-Zustand wirkt magisch, ist allerdings nicht umsonst zu haben, denn Studien haben gezeigt: Im Grunde ist der Flow nichts weiter als die Verbindung zwischen Hürden, Anstrengung und Glück.

In dem Artikel der aktuellen Ausgabe der c't Fotografie 2/2021 erklärt Pia Parolin, wie Sie in Ihren ganz persönlichen Flow kommen, denn jeder Mensch findet seinen Weg dort hinein auf eine andere Weise. Suchen Sie sich daher Herausforderungen, die zu Ihnen passen, Themen, für die Sie eine Leidenschaft besitzen. Beginnen Sie, die Bilder zu machen, die Sie machen wollen, sich bisher aber nicht getraut haben. Springen Sie über Ihren Schatten, fordern Sie sich selbst heraus. Solche Hürden anzugehen, schafft emotionale Zufriedenheit, auch wenn die Ergebnisse einen Entwicklungsprozess durchlaufen. Bleiben Sie am Ball, nehmen Sie sich Zeit und gehen Sie genussvoll Schritt für Schritt vorwärts.

c't Fotografie 2/2021 (16 Bilder)

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(cbr)