39. Bundeswettbewerb Informatik zeichnet Nachwuchstalente aus

29 Schülerinnen und Schüler hat das Hasso-Plattner-Institut beim 39. Bundeswettbewerb Informatik geehrt. Teilgenommen haben diesmal 1.725.

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Videokonferenz mit vielen Teilnehmern

(Bild: BWINF)

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29 Schülerinnen und Schüler haben sich im Rahme der Endrunde des 39. Bundeswettbewerbs Informatik gegen etwa 1.700 andere Schülerinnen und Schüler durchgesetzt – ein Jahr nach Beginn des Wettbewerbs. Damit hatten sie sich für die Endrunde des von den Bundesweiten Informatikwettbewerben (BWINF) jährlich durchgeführten Talentwettbewerbs qualifiziert.

Das Finale des diesjährigen Wettbewerbs wurde vom Hasso-Plattner-Institut ausgerichtet, wie bereits 2005, 2012 und 2017. Zur Endrunde waren 29 Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingeladen, die ihr Können unter Beweis stellen durften. Die Siegerehrung fand aufgrund der Coronasituation digital statt.

"Einmal mehr hat es der Bundeswettbewerb geschafft, herausragende junge Informatik-Talente zu identifizieren. Die Leistungen der Jugendlichen, auch im Umgang mit offenen Fragen wie der automatischen Organisation von Peer-to-Peer-Netzwerken, waren sehr beeindruckend", lobte Professor Christoph Weidenbach, Beiratsvorsitzender der Bundesweiten Informatikwettbewerbe.

Bundessieger sind: Jonathan Busch, Boldizsár Mann, Christian Noaghiu, Lucuas Schwebler und Marc Strufe. Für besonders gute Leistungen wurde Jonathan Busch außerdem mit dem Ingo-Wegener-Preis ausgezeichnet. Weitere Preisträgerinnen und Preisträger sind: Felix Bergedieck, Florian Brendle, Nikola Ristic, Anna Polensky, Richard Ueltzen und Simone Wölfle.

(3 Bilder)

Bundessieger
(Bild: Hasso Plattner Institut)

Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe sind von der Kultusministerkonferenz geförderte Schülerwettbewerbe. Sie stehen unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier.

(mack)