Yamaha YH-L700A im Test: Bluetooth-Kopfhörer mit ANC und Head Tracking

Wer einen schnurlosen Over-Ear-Kopfhörer sucht, sollte einen Blick auf Yamahas Modell werfen: Es platziert zweikanalige Klangquellen dreidimensional im Raum.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 7 Min.
Von
  • Nico Jurran
Inhaltsverzeichnis

Viele aktuellen Over-Ear-Kopfhörer in der Preisklasse 350 bis 550 Euro haben eines gemeinsam: Von fast jedem Hersteller bekommt man ein zusammenfaltbares Modell mit Bluetooth-Unterstützung, zuschaltbarer aktiver Geräuschunterdrückung (Active Noise Cancelling, ANC), Transparenzmodus zum Durchlassen von Umweltgeräuschen und Freisprechfunktion.

Zu dieser Gruppe gehört auch der YH-E700A, den Yamaha im vergangenen Jahr auf den deutschen Markt brachte. Bei diesem Modell stach höchstens noch die "Listening Care" genannte Funktion zur automatischen Optimierung der Lautstärke und der sogenannte "Listening Optimizer" hervor. Letzterer passt laut Yamaha über Messungen des Gehörgangs und der akustischen Umgebungsbedingungen über Mikrofone in den Ohrmuscheln den Klang fortwährend an das Ohr des Nutzers an.

Mehr Kopfhörer, Headsets und Mikrofone:

Wer einen Bluetooth-Kopfhörer sucht, der aus der Masse heraussticht, wird beim Yamahas neuen Kopfhörer YH-L700A nun hingegen endlich fündig – obwohl die technischen Daten im Großen und Ganzen mit denen des bisherigen Topmodells übereinstimmen.