Bit-Rauschen, der Prozessor-Podcast: Technik für Riesen-Festplatten

Künftige Festplatten sollen bis zu 100 Terabyte Daten speichern. Welche Präzisionstechnik dazu nötig ist, besprechen wir im Podcast Bit-Rauschen, Folge 2023/7.

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Festplattenstapel, darüber schwebt das Logo des Bitrauschen-Podcasts

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Bit-Rauschen – der Prozessor-Podcast von c’t

Aktuelle Festplatten fassen bis zu 22 Terabyte (TByte), also 22 Billionen Byte an Daten. Die Kapazität der Laufwerke soll durch neue Technik stark anwachsen. Dank Heliumfüllung passen in moderne Platten bis zu 10 Scheiben, bald könnten es 11 werden.

Aber auch die Speicherkapazität der einzelnen Scheiben (Platters) muss steigen. Dazu werden die einzelnen Datenspuren noch schmaler und die einzelnen magnetisierbaren Partikel schrumpfen weiter. Doch um ein Bit zu schreiben, muss der Schreibkopf genug Energie übertragen können, während die winzigen Partikel mit 120 km/h an ihm vorbeirasen. Dazu erfinden die drei noch produzierenden Festplattenfirmen Seagate, Western Digital (WD) und Toshiba immer aufwendigere Methoden.

Aktuelle Festplatten fassen bis zu 22 Terabyte Daten

Einige Hard Disk Drives (HDDs) nutzen bereits Verfahren wie „Flux-Controlled Microwave-Assisted Magnetic Recording“ mit dem kryptischen Akronym FC-MAMR. Später geplant sind Techniken wie HAMR (Heat Assisted Magnetic Recording).

Über die faszinierenden Innovationen für magnetische Speichermedien sprechen die c’t-Redakteure Lutz Labs und Christof Windeck in Folge 2023/7 von „Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t“.

Podcast Bit-Rauschen, Folge 2023/7 :

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(ciw)