Die Produktwerker: Veränderung vom Scrum Master zum Product Owner

Welche Vor- und Nachteile hat es, wenn man sich vom Scrum Master zum Product Owner verändert? Das besprechen Dominique und Oliver Winter in dieser Podcastfolge.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Dominique Winter
  • Oliver Winter

Viele Wege führen nach Rom ... so heißt es ja ganz gern. Und auch zur Verantwortung als Product Owner gibt es unzählige Wege. In dieser Folge besprechen Dominique Winter und Oliver Winter den Weg, der über die Verantwortung als Scrum Master führt, denn sicherlich gibt es den ein oder anderen Vor- und Nachteil, wenn man sich vorher in dieser Rolle befunden hat.

Ein sehr großer Vorteil ist etwa, dass man sich schon lange mit Scrum und den verschiedenen Verantwortungen beschäftigt hat. Dadurch sind einem besonders die Vorteile von iterativer, inkrementeller Entwicklung eines Produkts bewusst. Auch hat man meist schon viele Fertigkeiten und Erfahrungen beim Durchführen von Workshops gesammelt.

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Dafür wird man aber auch vor ein paar Herausforderungen stehen, beispielsweise ist ein Rollenwechsel innerhalb einer Organisation manchmal nicht so leicht zu kommunizieren. Manche Menschen sehen einen noch in der alten Funktion. Gleichzeitig muss man aber in der neuen Rolle den Fokus auf das Produkt anstelle des Teams legen. Das Team wird nicht unwichtig, aber der Fokus liegt nun auf der Wertschöpfung. Wenn dann jemand anderes (insbesondere jemand mit weniger Erfahrung) die Verantwortung als Scrum Master übernimmt, muss man sich bewusst zurückhalten und dem Scrum Master nicht ins Handwerk pfuschen. Die Zeit muss eher in den Aufbau von Fertigkeiten rund um Produktmanagementtechniken und Denkweisen fließen.

Der Podcast samt weiterer Hinweise findet sich unter nachfolgendem Link: Vom Scrum Master zum Product Owner.

(mai)