Mac & i Heft 3/2023 jetzt vorab im heise-Shop

Fotosammlung im Griff • Apple Watch • Vorsicht, Datenklau • KI • HomeKit • Time Machine • Docks und Hubs • PDF-Editoren • Fahrrad-Navis • GPS-Tracker für Hunde​

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 11 Min.
Inhaltsverzeichnis

Einen Tag vor dem Verkaufsstart im Handel gibt es Mac & i Heft 3/2023 im Heise Shop – wahlweise auf Papier (bis einschließlich 8. Juni portofrei) oder als PDF. Die Themen:

Apples iCloud speichert auf Wunsch alle Bilder sowie Videos und synchronisiert sie auf Mac, iPad und iPhone bis hin zum Apple TV. So hat man immer Zugriff darauf, eine Internetverbindung vorausgesetzt. Bei vielen Dateien wird der Dienst aber schnell unübersichtlich und teuer. Sebastian Trepesch liefert Vorschläge, wie Sie Ihre Fotos am besten organisieren, Dubletten löschen, Speicherplatz sparen und Bilder mit anderen Nutzern teilen. Außerdem gibt er unter anderem Tipps, wie Sie Ihre Mediathek sichern, die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aktivieren, Speicherplatz auslagern, Chaos bei der Synchronisation vermeiden und die Mediathek auf eine externe Festplatte auslagern.

Immer mehr Menschen überlegen, sich eine Apple Watch zuzulegen. Doch der Überblick fällt schwer. Neben verschiedenen, „Series“ genannten Generationen gibt es noch Modellreihen wie die SE oder die Ultra. Welche kann was? Und genügt vielleicht sogar ein gebrauchtes oder Vorjahresmodell? In seiner Kaufberatung nennt Holger Zelder die jeweiligen Vor- und Nachteile.

Ein erster Blick in Mac & i Heft 3/2023 (15 Bilder)

Leo Becker gibt 11 Tipps für Fortgeschrittene, die Sie vermutlich noch nicht kannten, zum Beispiel, wie Sie bestimmte Apps aktiv im Vordergrund behalten, wie Sie die Apple Watch am großen iPhone-Display steuern, den Nachtmodus für die Apple Watch einrichten, die Akkulaufzeit verlängern, eingefrorene Apps abschießen oder mit dem Kompass den Weg zurück zum Ausgangspunkt finden – das ist nämlich keineswegs ein Feature der Apple Watch Ultra allein.

Von A wie Achtsamkeit bis Z wie Zyklusprotokoll: In 12 Tipps verrät Inge Schwabe, was die Apple Watch für Ihre Gesundheit und Ihren gesunden Schlaf tun kann, denn die Aktivitäts- und die Health-App verstehen viele nicht. Außerdem eignen sich für manche Zwecke Apps von Drittanbietern besser als die von Apple mitgelieferten.

Stellen Sie sich vor, Sie werden im Café oder Supermarkt beim Eintippen Ihrer iPhone-PIN beobachtet – und kurze Zeit später ist das iPhone gestohlen. Dann war vermutlich ein Dieb am Werk, der wusste, dass man mit der ausspionierten PIN nicht nur den Besitzer aus seinem Gerät, sondern sogar aus seiner Apple-ID aussperren kann. Der Schaden ist dann groß: Plötzlich verliert man den Zugriff auf Fotos, Kontakte, Notizen und oft sogar weitere Passwörter. Lesen Sie im Report von Ben Schwan und Mark Zimmermann, wie die aktuelle Betrugsmasche funktioniert, warum Apple die Übernahme so erstaunlich leicht macht – und wie Sie sich schützen können.

Die Apple-ID ist der Schlüssel zu Apple. Sie lässt sich schon länger per Zwei-Faktor-Authentifizierung schützen. Mit den aktuellen Betriebssystemen unterstützen Mac, iPhone und iPad alternativ Sicherheitsschlüssel mit FIDO-Zertifizierung ab 35 Euro, die gegen Phishing helfen sollen. Welche Art Produkte es gibt und wie man sie an iPhone, iPad oder Mac nutzt, steht in Mac & i Heft 3/23.

Seit Monaten sorgt ChatGPT für Furore, doch auch Bildgeneratoren, ChatBots und andere KI-Tools sind in aller Munde. Im letzten Heft hat Mac & i populäre Dienste ausführlich vorgestellt, ihre Arbeitsweise erklärt und gezeigt, wo Apples Siri ins Hintertreffen geraten ist. In der neuen Ausgabe stellen Leo Becker, Marcus Schwarze und Holger Zelder praktische, populäre und neue Apps und Dienste vor, um KI-Werkzeuge mit iOS und macOS direkt einzusetzen.

Apple hat seine Smart-Home-Plattform umgebaut: Mit iOS 16.4 bekam HomeKit einen neuen Unterbau, der defaultmäßig inaktiv ist und den man erst auf Wunsch aktiviert. Während sich an der Bedienung nichts ändert, soll die neue Architektur effizienter und zuverlässiger arbeiten. Allerdings bleiben einige Geräte auf der Strecke. Wie Sie auf das neue System umsteigen, welche Funktionen das Update noch mitbringt und was man tun kann, wenn es hakt, fasst Holger Zelder in neun Tipps zusammen.

Time Machine, das macOS-Bordmittel für Datensicherungen, ist kinderleicht eingerichtet. Dennoch gibt es einige Stellschrauben und Tipps, die Sie kennen sollten – etwa zur Speicherplatz-Planung oder Problemlösung. Zusatztools helfen beim Einrichten, Verwalten und Optimieren der Backup-Strategie. Thomas Joos verrät, wie Sie Time Machine ausreizen und sinnvoll ergänzen.

In der Developer’s Corner geht es dieses Mal um Apples noch junge Frameworks WeatherKit und Swift Charts: Beide bieten seit iOS 16 eine einfache Möglichkeit, Wetterdaten für die eigene App oder den eigenen Webservice zu beziehen – bis zu 500.000 Aufrufe im Monat sind kostenfrei – und ansprechend in Diagrammen zu visualisieren. Das Ganze lohnt sich, denn WeatherKit liefert genaue und aktuelle Wetterinformationen für Orte auf der ganzen Welt, einschließlich Deutschland. Zu den detaillierten Informationen zählen Luftfeuchtigkeit, Niederschlagswahrscheinlichkeit und UV-Index.

Der eine möchte seine Urlaubsplaylist hören, während er auf der Luftmatratze in den Wellen schaukelt. Die andere wünscht sich Motivation, während sie im Regen joggt oder im 50-Meter-Becken Bahnen zieht. Wasserdichte Kopfhörer machen es möglich. Die gute Nachricht zuerst: Ja, es funktioniert. Man kann im Wasser Musik, Podcasts und Hörbücher hören. Sebastian Trepesch hat ganz unterschiedliche Exemplare ausprobiert: H2O Audio Sonar Pro, JBL Reflect Aero TWS und Shokz OpenSwim. Doch wie so oft gibt es ohne Wenn kein Aber.

Im Auto sind Navigationsgeräte und CarPlay längst nicht mehr wegzudenken. Das iPhone kann sich aber auch auf dem Fahrrad sehr nützlich machen, um kurze oder schöne Strecken mit wenig Autoverkehr und Ampeln zu finden. Johannes Schuster hat acht Apps für die Fahrrad-Navigation getestet: Apple Karten, Bikemap, Geovelo, Google Maps, HERE WeGo, Maps.me, Komoot und Naviki. Die meisten davon sind kostenlos. Nicht unbedingt eine Überraschung: Apple Karten ist keineswegs die beste Lösung.

Astronomie fasziniert seit jeher Menschen aller Altersklassen. Dank Smartphone und Augmented Reality lassen sich die Phänomene am Nachthimmel immer besser erleben. Katja Seidel zeigt, welche Apps und Webangebote dabei besonders hilfreich sind und stellt die besten Astronomie-Apps für iPhone und iPad sowie kostenlose Astro-Webdienste vor.

Macs haben traditionell zu wenig Schnittstellen, noch dazu sind bei einigen MacBooks die wenigen durchs Laden blockiert. Abhilfe schaffen externe Docks und Hubs. Johannes Schuster erklärt die Unterschiede sowie Vor- und Nachteile von Thunderbolt 3, Thunderbolt 4 sowie USB-C und hat verschiedene Exemplare mit Gigabit-LAN getestet: a) die Thunderbolt-4-Docks OWC Thunderbolt Go Dock, i-tec Thunderbolt 4 Dual Display Docking Station, RaidSonic Icy Box Thunderbolt 4 Dock, Satechi Thunderbolt 4 Dock, b) die Thunderbolt-3-Docks OWC Thunderbolt Pro Dock, StarTech Thunderbolt 3 Dock Dual 4K, die USB-C-Docks RaidSonic Icy Box Multiport-Adapter, Acer USB Type-C Docking Station III und c) die Docks mit integrierter USB-Grafik Club 3D USB C 3.2 Gen1 Universal Triple 4K Charging Dock und StarTech Dockingstation USB-C 3.0, Belkin USB-C Dual Link Dock, INC002 sowie Club 3D 7-in-1 Hub.

Apple hat das Portable Document Format (PDF) tief in macOS und iOS integriert, es bildet die Grundlage der 2D-Grafik-Engine Quartz. Daher kann jedes Programm, das Inhalte auf dem Bildschirm ausgeben und drucken kann, im Druckdialog auch eine PDF-Datei erzeugen. Für viele Aufgaben rund um PDF reicht die Vorschau-App von macOS aus. Soll es mehr sein, braucht man einen PDF-Editor. Thomas Kaltschmidt hat acht Exemplare genauer unter die Lupe genommen: Apple Vorschau, Adobe Acrobat Pro, PDFelement Pro von Wondershare, Foxit PDF Editor Pro, PDF Expert von Readdle, PDF Reader Pro von PDF Technologies, Nitro PDF Pro und ABBYY FineReader PDF.

Einmal nicht hingeschaut, ist der Hund plötzlich weg – und läuft Gefahr, vors Auto oder dem Jäger vors Gewehr zu laufen. Ein Hunde-Tracker macht ihn jederzeit ortbar. Leonhard Becker hat die drei populären Modelle mit GPS und Mobilfunk Tractive Dog 4, Fressnapf Tracker und Weenect XS gegeneinander antreten lassen und geprüft, was Apples AirTags als günstigere, abofreie Alternative taugen.

Mit Produktionsstätten in China konnte Apple zum erfolgreichsten Smartphone-Hersteller der Welt aufsteigen. Die Coronapandemie und andere widrige Umstände erzwingen nun eine Kurskorrektur. Um die Abhängigkeit von China zu reduzieren, nimmt Apple Indien ins Visier. Dort lockt auch ein riesiger, bislang fast unerschlossener Markt. Christoph Dernbach hat recherchiert, wie Apple mehr Geräte im größten Land der Welt fertigen und verkaufen will.

Es hat ein wenig gedauert: Mit der Übernahme des Klassikdienstes Primephonic vor anderthalb Jahren versprach Apple neue Funktionen für klassische Musik in Apple Music. Erst im März 2023 ist das Unternehmen damit durchgestartet. Das Angebot ist Teil des bisherigen Music-Abos, welches 11 Euro pro Monat beziehungsweise 109 Euro pro Jahr kostet, und heißt „Apple Music Classical“. Sebastian Trepesch hat die Ohren gespitzt.

Updates sind in der Regel zunächst eins: nervig. Neben langen Downloadzeiten findet eine Installation gefühlt stets zum falschen Zeitpunkt statt und dauert ewig. So vertagt man dann gerne mal eine wichtige Aktualisierung. Dabei sind zeitnahe Updates das A und O für die Sicherheit eines Systems, denn Angreifer nutzen neue Schwachstellen oft sofort nach Bekanntwerden aus. Mit Rapid Security Response möchte Apple wichtige Sicherheitsupdates schneller ausliefern, klein halten und flotter installierbar machen. Wie die schnellen Sicherheitsupdates für macOS und iOS funktionieren und wo sie noch Schwächen haben, beschreiben Klaus Rodewig und Mark Zimmermann.

Wie immer enthält die neue Ausgabe außerdem jede Menge Tipps und Tricks, Tests von Apps, Zubehör und Spielen. Am 1. Juni kommt Mac & i Heft 3/2023 in den gut sortierten Zeitschriftenhandel. Schon einen Tag eher können Sie es im Browser lesen, als PDF oder aufbereitet für die Lektüre auf iPhone und iPad, Android-Geräten und Kindle Fire in den Mac & i-Apps erwerben. Abonnenten halten es dann bereits in den Händen, und Plus-Abonnenten bekommen die Papier- und die digitale Ausgabe, die u. a. mit Bonusmaterial, interaktivem Lesemodus und Suchfunktion angereichert ist.

Abonnenten können Mac & i obendrein bei heise+ lesen, auch die vorab veröffentlichten Artikel. Voraussetzung für den Zugriff ist lediglich, dass Sie Ihr Abo mit Ihrem heise-online-Account verknüpfen. Dazu rufen Sie bitte die Seite „Meine Benutzerdaten“ auf und klicken im Bereich links auf „Abonnements“. (se)