Screenrecorder im Test: Camtasia 2024 im Abo mit KI-Transkription

Den Screenrecorder Camtasia 2024 gibt es nur im Abo. Zwei der drei Editionen bieten erweiterte Funktionen. Doch die Mehrkosten lohnen sich nicht für jeden.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 9 Kommentare lesen
Lesezeit: 3 Min.
Inhaltsverzeichnis

Die Essentials-Ausgabe des Screenrecoders Camtasia 2024 klingt zunächst wie ein abgespecktes Einstiegspaket, entspricht aber der vorigen Vollversion. Camtasia Create bringt darüber hinaus die im Frühjahr 2024 eingeführte künstliche Intelligenz Audiate mit. Sie wandelt gesprochenen Kommentar in bearbeitbaren Text.

Camtasia Pro ergänzt schließlich ein Paket mit etwa 100 Millionen Grafikelementen. Dazu gehören lizenzgebührenfreie Video-Clips, Fotos, Illustrationen und Symbole von Shutterstock, animierte Hintergrundgrafiken, Audiotracks sowie anpassbare Titel und Designvorlagen.

Mehr zu Tools

Klammheimlich stellt TechSmith die Kaufversion von Camtasia ein: Interessenten müssen eines von drei möglichen Abos abschließen. Da Kunden erfahrungsgemäß verärgert reagieren, wenn Softwarehersteller ihnen ein Abo aufzwingen, muss es sich für sie lohnen. Camtasia Essentials kostet pro Jahr schon knapp 200 Euro, was etwa zwei Dritteln des Kaufpreises von 325 Euro entspricht, die man für die Vorversion ohne Ablaufdatum zahlen musste.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Screenrecorder im Test: Camtasia 2024 im Abo mit KI-Transkription". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.

Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.