Schnelle Speicher: 20 SSDs mit PCIe von 3.0 bis 5.0 im Test

Bei PCIe-5.0-SSDs gibt es Konkurrenz für die Phison-Controller: Wir testen die erste SSD mit Innogrit-Basis. Die meisten Neuvorstellungen arbeiten mit PCIe 4.0.

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Von
  • Lutz Labs
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Okay, so ganz vorbei ist die Zeit der 3.0er-SSDs noch nicht: Patriot hat die P320 auf den Markt gebracht. Das 2-TByte-Modell ist ab 120 Euro erhältlich. Das ist aber selbst für heutige Verhältnisse nicht wirklich günstig: Die billigsten 4.0er-SSDs mit 2 TByte kosten weniger als 100 Euro. Doch der Reihe nach.

Elf neue SSDs stellen wir in dieser Ausgabe des Flash-Rennens vor, dazu gesellen sich zum Vergleich neun ältere, aber immer noch interessante Modelle. Neu dabei sind neben der erwähnten Patriot-SSD die 4.0er-SSDs Acer FA200 und MA200, Crucial P310, Goodram PX700, Kingston NV3, Nextorage G Series LE, Sabrent Rocket nano und die Western Digital SN5000 aus der Blue-Serie. Adata Legend 970 Pro und Sabrent Rocket 5 vertreten die Riege der PCIe-5.0-SSDs, wobei die Adata-SSD mit dem neuen Innogrit-Controller IG5666 antritt.

Bei den Referenz-SSDs haben wir etwas umgebaut: Die Corsair MP700 Pro musste der MSI Spatium M580 Frozr weichen, die nicht nur etwas günstiger, sondern auch schneller ist. Interessenten sollten jedoch den riesigen Kühlkörper im Kopf haben. Die Kingston NV2 haben wir aus der Liste genommen, weil wir in diesem Test den Nachfolger besprechen. Ihren Platz nimmt die Crucial P3 Plus ein, eine der günstigsten SSDs mit 4 TByte und damit eine wenn auch langsamere Alternative zur HP FX900. Die Preise der Referenz-SSDs haben im Vergleich zum Test vor drei Monaten etwas nachgegeben; sie liegen jedoch immer noch weit über denen des Jahres 2023.

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