Artikel-Archiv c't 5/2006, Seite 100

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    Homo Fabber

    Vom Personal Computer zum Personal Fabricator

    Der PC gilt als Universalmaschine, doch seine digitalen Erzeugnisse bleiben meist auf Bildschirm und Papier beschränkt. Mit Rapid-Technologien und ?3D-Druckern? besteht die Möglichkeit, Computermodelle in materielle Form zu bringen und die Brücke zur analog-physikalischen Welt zu schlagen. Per E-Manufacturing werden verstärkt neben Prototypen Fertigteile für Industrie, Medizin oder Designer- Haushalte produziert. Bald sollen als Fabber bezeichnete Mini-Fabriken gar in die Heime einziehen und Maschinen sich selbst ?rapide? replizieren.

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