Der Name des Bildes "IIIIII" steht wohl für die Pfostenreihe, die vom Strand ins seichte Wasser führt. Leider hat uns Fotograf "MarcoMS" nicht die Aufnahmedaten verraten, es dürfen jedoch wohl mehrere zehn Sekunden gewesen sein, in denen der Sensor belichtet wurde. Denn nur so erhält man eine derart in Watte gepackte Landschaft, bei der sich die Brandungswellen komplett aufgelöst haben. Bemerkenswert die im extremem Kontrast dazu stehende Schärfe des Horizonts, der das Bild förmlich in zwei Teile zerscheidet. Das kleine Boot verleiht der Szene einen zusätzlichen Blickfang. Die Schwarzweißumsetzung verstärkt die unwirkliche Stimmung des Bildes.
