Dieses Pferdeporträt stellte Joachim Kiner vor mehrere Herausforderungen. Zum einen passte sein Wunschformat 16:9 nicht zum Bild und für die Bildbearbeitung musste er die geeignete Technik wählen.
"Bei der Bearbeitung dieser Aufnahme habe ich mich für einen Ausschnitt und eine Freistellung des Pferdekopfes entschieden. Die Schwierigkeit bestand dabei vor allem darin, den Hintergrund so zu eliminieren, dass die Konturen des Kopfes und die Strukturen der Mähne noch sichtbar bleiben. Als weitere Bearbeitungstechnik bot sich ein sog. Low Key an, der das sanft glänzende Pferdefell in ein geheimnisvolles Licht hüllt."
