Artikel-Archiv c't 8/2005, Seite 54
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Neuer Überwachungsanlauf
Berliner Hinterzimmergespräche zur Vorratsspeicherung von Telekommunikationsdaten
Entgegen Beschlüssen des Bundestags macht sich die Bundesregierung für eine verstärkte pauschale Überwachung der Nutzer stark. Bundesinnenminister Otto Schily drängt auf eine zumindest 12-monatige Speicherung aller Telekommunikations-Verbindungsdaten, Telefonfirmen wehren sich. Die eigentliche Entscheidung fällt in Brüssel, wo Speicherfristen bis zu 36 Monate und die Vorhaltung überaus weit gehender Datenarten gefordert werden.
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