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Hersteller: Zur Website
Preis: kostenlos
Lizenz: Open Source
Betriebssystem: Mac, Windows, Linux, Windows 11, Windows 10, Windows 8, Windows 7
Download-Größe: 25577 KByte
Downloadrang: 808
Datensatz zuletzt aktualisiert: 10.04.2024
Alle Angaben ohne Gewähr

WordPress ist ein beliebtes Content-Management-System, um nicht nur Blogs, sondern auch umfangreiche Webauftritte zu erstellen. Dabei lässt es sich wählen, ob man WordPress auf einem eigenen privaten Server betreibt, den man selbst verwalten muss, oder ob man einen Web-Hoster nutzt, der WordPress in seinen Paketen anbietet und einem so manche Administrationsaufgaben abnimmt.

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WordPress

WordPress erstellt Webseiten und Blogs

Die Open-Source-Software hat sich im Laufe der Jahre von einem Blog-System zu einem umfassenden Content-Management-System (CMS) entwickelt, das sowohl für Hobbyblogger als auch Web-Profis interessant ist. Denn mit dem CMS kann man schnell einen Blog über sein Hobby, Leben oder seine Reisen erstellen. Web-Agenturen erstellen mit WordPress responsible Websites, die auf dem Monitor des Desktop-Computers oder Mobilgerät funktionieren und erhalten Hilfe beim SEO.

Funktionen und Rollen von WordPress

WordPress bietet eine Rechtesystem, sodass man zwischen den Rollen der Nutzer unterscheiden und ihnen unterschiedliche Rechte geben kann. So darf der Super-Admin im Prinzip alles ändern, während ein Leser lediglich Leserechte hat. Redakteure und Autoren kümmern sich um die Inhalte (Posts) der Seite und können sie erstellen, ändern sowie löschen. Administratoren hingegen kümmern sich um die unterschiedlichen Themes, Plug-ins und die Nutzer-Verwaltung. Ein Dashboard mit allen Funktionen hilft beim Arbeiten mit WordPress und erlaub das Wechseln von Themes und Erstellen von Seiten, die sich mit dem Editor bearbeiten und verlinken lassen.

Die Technik und Plug-ins von WordPress

Wer WordPress auf einem eigenen Server betreiben will, braucht dazu einen Webserver wie Apache oder NGINX, PHP und eine relationale Datenbank wie MySQL oder MariaDB. Zudem lassen sich zahlreiche, teils kostenpflichtige Plug-ins einbinden, die von WordPress oder externen Entwicklern sowie Software-Unternehmen stammen. Diese helfen zum Beispiel bei SEO, damit die Webseite von Suchmaschinen möglichst weit oben angezeigt wird, oder bieten alternative Themes für das Design an.

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