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Themen-Special: Freizeit & Hobby, Wissenschaft & Technik, Programmieren

In diesem Themen-Special geht es zur Sache: Die vorgestellten Programme etwa aus den Rubriken Mathematik, Statistik, Chemie, Physik oder Elektrotechnik eignen sich nicht nur für Profis, sondern auch für Schüler und Studenten und sogar für Gelegenheitsbastler. Auch die Programmierwerkzeuge und Sprachen setzen keineswegs allesamt ganz oben an, einige dienen sogar explizit dem Erlernen. Unter Freizeit & Hobby finden sich Programme für Hobby-Genealogen, Film- und Musiksammler, Freizeit-Kartografen und Sport-Begeisterte.

Dieses dritte Themen-Special folgt den Teilen 2 zu Office, Sicherheit, Systemsoftware und 1 zu Audio & Video, Foto & Grafik, Internet, Netzwerk & Server. Wie bei diesen spielten Download-Rang und Durchschnittsnote neben persönlichen Präferenzen der Redaktion eine große Rolle bei der Auswahl der Programme.

Freizeit & Hobby

Navigation & Routenplaner

Anfangs ein Spezialistenhobby, längst ein Massenphänomen: Google Earth zeigt Satellitenfotos in hoher Qualität als virtuellen Globus dar, den man bis zu einer Bildauflösung von wenigen Zentimetern nahtlos heranzoomen kann. In der Ansicht stehen zusätzliche Informationen wie Fotos, Texte und Videos zu Sehenswürdigkeiten, Straßen, 3D-Modelle oder das aktuelle Wetter zur Verfügung. Als besonderen Clou liest das Programm Dateien mit Vektordaten für interessante Punkte, Strecken oder Gebäudemodelle ein, die als eigene Ebene in das Kartenmaterial eingebunden werden. Die dafür vorgesehenen Formate KML und KMZ sind frei zugänglich und haben schon zahlreiche Anhänger zu verschiedenen Informationsangeboten motiviert. Google hat außerdem ein besonderes Schmankerl eingebaut: Strg+Alt+A startet einen Flugsimulator. (Achim Barczok/se)

Nachschlagen

In den Artikeln der Online-Enzyklopädie kann man dank der Wikipedia-DVD auch ohne Internetverbindung stöbern. Die DVD enthält über 620.000 Beiträge und die dazu gehörenden Bilder (in reduzierter Qualität) der deutschsprachigen Wikipedia mit dem Stand vom August 2007. Über den integrierten ZenoReader, der als lokaler Server fungiert, werden die Inhalte in einem beliebigen Browser angezeigt. Eine Premium-Version liefert zusätzlich drei DVDs mit hochauflösenden Bildern zu den Texten. (Achim Barczok/se)

Familie

Ahnenblatt bringt Ordnung in genealogische Daten und stellt sie übersichtlich und ansprechend dar. Die Suche nach den eigenen Vorfahren führt oft zu einem unüberschaubaren Wust aus Namen, Geburtsdaten und -orten, Ehen und Kindern. Mit der Freeware kann man solche Daten ordnen, in einen korrekten Zusammenhang stellen und ausgeben. Ahnenblatt ist leicht und übersichtlich zu bedienen und sorgt für ansprechende Ergebnisse. (uh)

Bildung und Wissen

Tipp10 vermittelt unter Windows, Linux und Mac OS in aufeinander aufbauenden Lektionen die Kunst des Zehnfingerschreibens. Wer von der Texteingabe nach dem Adlersystem – Buchstabe suchen, einkreisen, zustoßen – genug hat und das Zehnfingersystem erlernen will, findet mit Tipp10 den passenden Trainer. Das Programm ist kostenlos erhältlich und bringt dem Anwender in 17 Lektionen das blinde Tippen mit zehn Fingern bei. Tipp10 lässt sich gut an den individuellen Trainingsstand anpassen: Man kann sowohl die Geschwindigkeit des Laufbands mit den zu tippenden Zeichen und die Dauer einer Lektion in Minuten oder Zeichen als auch das Verhalten bei Tippfehlern einstellen. Statistiken über den Verlauf der Lektionen, Anschläge pro Minute und die Fehlerquote bei jedem Zeichen helfen bei der Kontrolle des Lernerfolgs. (amu)

Das von dem Psychologen Sebastian Leitner entwickelte System, sich Merkstoff mit Hilfe von beidseitig beschriebenen Karten einzuprägen, hilft nicht nur beim Vokabellernen, sondern allgemein beim Auswendiglernen jeder Art von einzelnen Fakten. Auch das virtuelle Pendant granule eignet sich für beliebigen Lerninhalte, die sich besonders durch Wiederholungen einprägen. Um eine neue Lernkarte anzulegen, vermerkt der Anwender im Textfeld der Kartenvorderseite die Frage, Vokabel oder Formel und auf der Rückseite die zugehörige Lösung, Antwort oder Übersetzung. Der Karteneditor bietet einfache Formatierungs- und Gestaltungsmöglichkeiten mittels HTML-ähnlichen Tags, so kann man Wörter oder Sätze in Fettschrift darstellen oder Fußnoten verwenden. Zudem besteht die Möglichkeit, zusätzlichen Text zu hinterlegen, etwa um die Verwendung einer Vokabel mit Hilfe eines Beispielsatzes zu verdeutlichen oder bei Rechenaufgaben einen Lösungsweg vorzuschlagen. (Heiko Gerstung/dwi)

Music Trainers informiert umfassend über Notenschrift, Rhythmus und Harmonik. Den in Flash erstellten Kurs hat Autor Ricci Adams mit anschaulichen Animationen auf Notenlinien und Klaviertastatur ausgestattet, akustische Beispiele verdeutlichen, wie Intervalle und Akkorde klingen. Die Einheiten fangen ganz einfach an, sparen aber komplexere Inhalte wie wenig gebräuchliche Taktarten, Akkord-Voicings und die Transposition von einer Tonart in eine andere nicht aus. Der Kurs vermittelt das Grundwissen der Akkordtheorie und enthält auch kleine Gehörbildungseinheiten. Ein Trainer fragt das Wissen ab und die Utilities-Sektion zeigt Akkorde auf der Klaviertastatur an und druckt Notenblätter. Etwas ambitioniert sollte der Noteninteressierte schon sein, denn im Vorübergehen lässt sich die komplexe Welt der Akkorde nicht verstehen. Music Trainers vereinfacht nichts, sondern vermittelt fundiertes Wissen, wie es für das Verständnis klassischer Notenschrift wichtig ist. (akr)

Sammeln und Archivieren

Der Musik-Manager The GodFather nimmt sich Audio-Sammlungen in den Formaten AAC, FLAC, Monkey’s Audio, MP3, MP4, MPC, OFR, Ogg Vorbis und Speex an und versieht sie mit Meta-Informationen. An die Bedienoberfläche muss man sich zunächst gewöhnen, danach wird man mit einem Füllhorn an Features belohnt. In den Meta-Daten lassen sich sogar Cover-Scans unterbringen, die das Programm von Amazon oder Allmusic.com herunterlädt. (sha)

Griffith verwaltet DVD-Sammlungen und ergänzt wichtige Filminformationen aus dem Internet, etwa via IMDb, OFDb und andere Filmdatenbanken. Darüber hinaus erzeugt die Software DVD-Cover inklusive Coverart im PDF-Format, um auf DVD gebannte TV-Aufnahmen mit einem einfachen ausgedruckten Einleger zu versehen. (vza)

Partyspaß

Das Karaokesystem UltraStar ist eine quelloffene Alternative zu Singstar. Zu den Songs aus der eigenen Musiksammlung erstellt man Textdateien mit den Lyrics, die Informationen zu Timeline und Tonhöhe für jede Silbe enthalten. Die Songs spielt UltraStar in einer schicken Oberfläche ab und überprüft, ob der Hobby-Sänger die richtige Tonhöhe trifft. Je nach Gesangskunst vergibt UltraStar Punkte und wertet das Ergebnis statistisch aus. Im Partymodus singen mehrere Teams gegeneinander. Für viele Songs findet man im Internet fertige UltraStar-Skripte, doch Vorsicht: Das Herunterladen von Paketen, die neben dem Skript auch die Songs enthalten, ist illegal. (Achim Barczok/se)

Sport

Die Firefox-Erweiterung FootieFox stattet den Mozilla-Browser mit einem Fußball-Ticker aus, der aktuelle Infos und Spielstände zu internationalen Ligen und Turnieren bietet. Das Add-on verfolgt im Hintergrund alle Spiele live und zeigt per Pop-up an, wenn Tore gefallen sind und für wen. Neben allen bekannteren Fußball-Ligen und weltweiten Turnieren tickert FootieFox auch abseits des Mainstreams, beispielsweise den Super-Cup auf Zypern oder San Marinos Campionato Dilettanti. (Achim Barczok/se)

Zum Erstellen von Spielplänen und Tabellen beliebiger Sportarten eignet sich Litchie. Über das Programm lassen sich die Ergebnisse von Sportligen und Turnieren aufzeichnen und verwalten. Litchie unterstützt bei der Berechnung der Tabellen verschiedene Systeme, unter anderem die ELO-, Buchholz- und Sonneborn-Berger-Wertung. Die Anzeige des aktuellen Spieltages und der Tabelle kann man als einfache HTML-Webseite exportieren. (Achim Barczok/se)

Wissenschaft & Technik

Mathematik

Orientiert am Aussehen des serienmäßigen Windows-Rechners, bietet Calc98 weit mehr. Neben den üblichen Basics eines wissenschaftlichen Taschenrechners glänzt das Programm etwa mit Statistik- und Finanz-Funktionen, Einheitenkonverter sowie einer Datenbank mit physikalischen Konstanten. Auch mit Matrizen, Vektoren und komplexen Zahlen kann Calc98 umgehen. Zahlreiche Optionen ermöglichen die Anpassung an eigene Wünsche, so ist die Eingabe auch in umgekehrt polnischer Notation (UPN) möglich. (Mathias Poets/hps)

Calc 3D Pro löst mathematische Probleme aus Algebra, Geometrie und Statistik. Basis für das Arbeiten mit dem Programm ist ein Editor, in dem sich einfache Berechnungen per Eingabezeile durchführen lassen. Für spezielle Aufgaben gibt es Bildschirmmasken, die über Pull-Down-Menüs zu erreichen sind. Auf diese Art und Weise lassen sich Berechnungen mit Vektoren, komplexen Zahlen, Quarternionen und Matrizen erledigen, aber auch etwa die Schnittpunkte von zwei- und dreidimensionalen Objekten finden oder Raumkoordinaten transformieren. Für die Analyse von externen Daten, beispielsweise aus Praktikumsversuchen, stehen verschiedene Methoden von der Regressionsrechnung über das Aufstellen von Histogrammen bis zur Fourier-Transformation bereit. Die Ausgabe von Funktionen als Diagramm ist eine der Stärken von Calc3D, hier lassen sich schnell brauchbare Ergebnisse erzielen. Von seinem Funktionsumfang und der einfachen Bedienung her ist das Programm auf die Bedürfnisse der gymnasialen Oberstufe zugeschnitten. (Mathias Poets/hps)

Easy Funktion hat sich ebenfalls auf Berechnung und Auswertung von Funktionen und Graphen spezialisiert. Es vereint Gleichungsdarstellung, Funktionseingabe und Diagrammausgabe auf einem gemeinsamen Arbeitsblatt, das auch weitere Grafiken, etwa für elektronische Schaltpläne, aufnehmen kann. Damit eignet sich dieses Paket besonders für Aufgabenstellungen, in denen eine Problemlösung stufenweise zu erarbeiten und zu dokumentieren ist. Die ausführliche Online-Hilfe und einige Beispiele erleichtern die Bedienung des übersichtlichen Programms. Über eine Kommandozeile werden nahezu beliebige Funktionen oder Gleichungen in die jeweiligen Bereiche eingegeben, alternativ steht ein Funktionsauswahl-Dialog zur Verfügung. Die grafische Darstellung einer ausgewählten Funktion wird über das Hauptmenü gesteuert, auch hier gibt es zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Easy Funktion ist makrofähig, Funktionsblöcke lassen sich als XML speichern und wiederverwenden. Neben Drucker- und Dateiausgabe offeriert das Programm auch den Export in eine Tabellenkalkulation. (Mathias Poets/hps)

Das Open-Source-Paket Maxima basiert auf Macsyma vom MIT, das auch kommerzielle Programme wie Maple und Mathematica inspiriert hat. Als Computer-Algebra-System (CAS) berechnet Maxima mathematische Ausdrücke symbolisch, im Unterschied zu rein numerischen Programmen, die die Rechenergebnisse durch Gleitkomma-Darstellungen annähern. Die Berechnungen fallen dadurch erheblich genauer aus, ganz zu schweigen davon, dass etwa "Pi/2" viel eher zum Verständnis beiträgt als der angenäherte Wert "1,5707 ...". Anwender können über mehrere Module mit dem System kommunizieren, von denen sich Maxima durch eine übersichtliche Menüstruktur, die beste grafische Unterstützung bei der Formelausgabe und die Integration von Gnuplot zur grafischen 2D/3D-Darstellung auszeichnet. Damit lassen sich Gleichungssysteme lösen, und ebenso elegante Lösungswege erschließen sich für Aufgaben der Matrizen-, Differenzial- und Integralrechnung, trigonometrische Probleme und Wahrscheinlichkeitstheorie.

Die Eingabesyntax für Maxima entspricht einer eigenen Programmiersprache. Je nach Komplexität der gestellten Aufgabe erfordert das einige Einarbeitung, die aber durch – auch deutschsprachige – Hilfen und Beispielsammlungen nicht allzu schwerfällt. Außerdem haben sich viele Anleitungen im Internet angesammelt. Obwohl sich kommerzielle Pakete bisweilen mit leichterer Bedienung und besserem Begleitmaterial hervortun, gilt Maxima als geeignetes Hilfsmittel für den Mathematikunterricht ab der zehnten Klasse. Auch bei der interaktiven Grafikausgabe steht Maxima zwar nicht an vorderster Front der Technik, kann seine Resultate aber immerhin als 2D- oder 3D-Plots visualisieren. (Mathias Poets/hps)

Visualisierung

Der Diagram Designer eignet sich, um damit beliebige Zeichnungen, Diagramme, Ablaufpläne und ähnliches anzufertigen. Der Schwerpunkt der Freeware liegt auf der schnellen und einfachen Bedienung. Alle Objekte ordnet man als Vektorgrafik auf einem Arbeitsblatt an und verändert oder gruppiert sie nach eigenen Wünschen. Neben den vorhandenen Symbolen lassen sich über die Homepage des Autors zahlreiche weitere herunterladen, etwa Buttons zum GUI-Design oder elektronische Symbolsätze. Über eine Import-Funktion lassen sich Bitmaps einbinden, die Ausgabe der Arbeitsblätter erfolgt in einem komprimierten Eigenformat oder über eine Export-Funktion, die zahlreiche gängige Dateiformate beherrscht. Außerdem kann das Programm Arbeitsblätter als Dia-Show präsentieren. Zur Darstellung mathematischer Funktionen und Ausdrücke steht neben einer einfachen Plotfunktion ein leistungsfähiger, wissenschaftlicher Taschenrechner bereit, der sogar einfache Gleichungen lösen kann. Alles in allem glänzt der Diagram Designer mit zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten bei minimalem Einarbeitungsaufwand. (Mathias Poets/hps)

Das populärste quelloffene Plotprogramm für wissenschaftliche Daten heißt Gnuplot. Es offeriert alle erdenklichen 2D- und 3D-Diagrammtypen und die üblichen Einstellmöglichkeiten, um Auftragungen zu skalieren und aus verschiedenen Richtungen zu betrachten. In der neuen Ausgabe kann das Programm auch Zeichenketten als Variableninhalt sowie als übergebene Funktionsargumente verarbeiten, und Daten aus Binärdateien einzulesen bereitet ebenfalls keine Probleme mehr. Ein weiteres Schmankerl hält der Treiber zur Ausgabe von GIF-Dateien parat, indem er dieses Format auch für Animationen nutzen kann. (hps)

Die wichtigste Aufgabe des Advanced Pathway Painter, molekulargenetische Forschungsergebnisse für Mikrobiologen zu visualisieren, dürfte die meisten Leser kalt lassen. Doch die Freeware taugt nebenbei auch als Web-Frontend für Gen-Datenbanken, wie sie im Zusammenhang mit dem Humane-Genome-Projekt vielerorts aus dem Boden gestampft wurden. So kann man für viele Organismen vom Coli-Bakterium bis zum Menschen nachschlagen, wie bestimmte Gene in die Lebensprozesse eingreifen und wie sie reguliert werden. (hps)

Statistische Datenanalysen sind die Paradedisziplin der Programmiersprache R. Der Buchstabe bezeichnet nicht nur die Sprache selbst, die sich allen Aufgaben vom Data Mining bis zur Visualisierung der erfassten Informationen annimmt, sondern gleich eine komplette, aus dem GNU-Projekt stammende Laufzeit- und Entwicklungsumgebung für dieses Idiom. Das unter Naturwissenschaftlern recht populäre Paket ist weitgehend kompatibel zur ebenso etablierten, kommerziellen Statistik-Programmiersprache S und vermag gleichfalls auf in C, C++ oder Fortran kodierte Anwender-Module zuzugreifen. Die Standard-Distribution umfasst neben Grundfunktionen zum Rechnen und Zeichnen bereits Module zum Datenimport aus anderen Statistikpaketen wie SPSS oder SAS, für Spline-Anpassungen, Lebensdauer-Prognosen, Clusteranalysen sowie rückkopplungsfreie neuronale Netze, um nur einige zu nennen. Umfangreiche weitere Funktionspakete finden sich in einem eigenen Servernetzwerk zum Download. Die Programmierung in R erfordert einige Einarbeitung. Die über 300 Seiten umfassende, hochverdichtete und nur in Englisch verfügbare PDF-Dokumentation leistet dabei gute Dienste, die ungewöhnlichen Gültigkeitsbereiche von Variableninhalten und die eleganten Methoden zum Adressieren von Vektor- und Matrixelementen zu verstehen. Andererseits ist die eingedeutschte Umgebung mit ihrer grafischen Bedienoberfläche und Beispielanwendungen durchaus intuitiv zu nutzen und offeriert auch grafische Ausgaben, wie man sie von einem fortgeschrittenen Statistikpaket erwartet. Ganz so schick wie unter Mac OS X ist das Outfit der Versionen für andere Betriebssysteme allerdings nicht ausgefallen. (hps)

CAD

Alibre Design bewährt sich, wenn für den Maschinenbau Bauteile und -Gruppen in 3D zu entwerfen sind. Mit der Gratis-Ausgabe Alibre Design Xpress kann man beliebig komplexe Bauteile sowie Zusammenbauten aus bis zu zehn Teilen parametrisch konstruieren und technische Zeichnungen der Modelle anfertigen. Zwar fehlen Zusatzmodule für Blechbearbeitung, Designvariation und Schnittdarstellung, doch Mechanical CAD kann man mit der Xpress-Version trotzdem erlernen; selbst der kommerzielle Einsatz ist gestattet. Dateien sind in den Formaten STEP, IGES, STL, DWG/DXF und SAT auszutauschen, für den Export bietet sich auch noch 3D-PDF an. (Harald Vogel/hps)

Eher für einfache Aufgaben wie beispielsweise Grundskizzen eignet sich CadStd Lite. Das übersichtliche 2D-CAD-Programm bietet alle elementaren Werkzeuge einschließlich verschiedener Bögen und B-Splines und beherrscht Basistransformationen wie Drehen, Skalieren und Spiegeln. Darüber hinausgehende Operationen wie das Trimmen oder der Ausdruck großer Zeichnungen in kleinen Teilstücken finden sich in der kostenpflichtigen Pro-Version. Acht Ebenen helfen bei der Konstruktion ebenso wie das virtuelle Raster, das sich auch nach Winkeln ausrichten lässt. Die erstellten Werke darf man im DXF- und HPGL-Format exportieren oder zu Papier bringen. (atr)

Elektrotechnik

Elektriker kennen das Problem: Je nach Kabellänge und Belastung, zum Beispiel durch eine Pumpe für den Gartenbrunnen, gilt es den erforderlichen Kabelquerschnitt zu berechnen. Das geht mit dem Freeware-Utility Kabel-Berechnung der Firma E. Gerlach Automation auch ohne Tabellenwerke und Taschenrechner. Das Programm erwartet nach dem Start neben Angaben zu Nennspannung, Laststrom, Absicherungsstärke und geplanter Kabellänge noch genauere Angaben über den Verbraucher und berechnet dann VDE-gerecht den notwendigen Kabelquerschnitt. Eine kurze Anleitung und FAQs zur Kabel-Berechnung gibts unter www.e-gerlach.de/fa_Kabel_exe.html. (Mathias Poets/hps)

Mit dem E-Bauteil Auswerter 2006 steht dem Hobby-Elektroniker eine kleine Freeware-Datenbank mit wichtigen Kenndaten elementarer elektronischer Bauteile zur Verfügung. Im Hauptfenster des Programms finden sich Registerkarten für die einzelnen Bauteilkategorien. Dort kann man die Bezeichnung direkt oder als Farbcode eingeben. Kennt die interne Datenbank das Bauteil, zeigt sie dessen Kenndaten, etwa Durchlassspannung und -strom bei Dioden an. Allgemeine Informationen zur gewählten Bauteilart erscheinen in kleinen Textfenstern. Leider ist die Auswahl der Bauteile etwas eingeschränkt: Transistoren, Triacs, Thyristoren und ICs sowie eine umfangreichere Datenbank finden sich nur in der kostenpflichtigen Pro-Version. (Mathias Poets/hps)

Warum brennen Glühlampen eigentlich meistens beim Einschalten durch? Hier spielen Ausgleichsvorgänge eine Rolle, welche das Lernprogramm LaPlace-Transformation verständlich macht. Das Archiv ist in ein Festplattenverzeichnis zu entpacken und mit JavaScript-fähigem Browser über die Datei intro.html zu nutzen. Die verlinkten Dateien vereinen Texte und Formeln mit Java-Applets für interaktive Verlaufsdiagramme. Diese Grafiken zeigen auf Anhieb, wie sich der Verlauf einer Messgröße in einer simulierten Schaltung ändert, wenn man etwa eine Kapazität oder Induktivität variiert. Voraussetzung ist eine Javamaschine ab Version 1.5. (Mathias Poets/hps)

Der kostenlose AF Signal Funktionsgenerator erzeugt Messsignale im Audiofrequenzbereich und leitet sie auf Wunsch zur Soundkarte. Bei Bedarf schreibt er auch eine WAV-Datei. Die vier Haupt-Ausgabekanäle sind durch ebenfalls vier Modulatorkanäle in Phase, Amplitude oder Frequenz beeinflussbar. Zusätzlich existieren mit "Main" und "Measure" zwei weitere Kanäle, von denen der erste als Frequenznormal für Modulator- und Hauptkanäle dient und der zweite als unabhängiger Kanal für messtechnische Signale, etwa Triggerung. Als Kurvenformen lassen sich Sinus, Rechteck und Sägezahn sowie sechs weitere einstellen. Die zahlreichen Einstellmöglichkeiten umfassen auch eine Sweep-Funktion, eine optionale Signalfilterung und die Wahl der Modulationsart. (Mathias Poets/hps)

Physik

Electric Field visualisiert den Verlauf der Feldlinien im elektrischen Feld. Das Programm lässt sich einfach bedienen. Die recht ausführliche Hilfe und einige Beispiele veranschaulichen die Funktion der Freeware. Für ein neues Projekt definiert man zuerst eine Arbeitsfläche sowie Größe, Einheit und maximale Anzahl der Ladungen. Anschließend lassen sich die Ladungspunkte in der gewünschten geometrischen Anordnung auf der Arbeitsfläche platzieren, unterschiedliche Formen entstehen durch Aneinanderreihung einzelner Ladungspunkte. Mittels positiver oder negativer Werte gibt man Polarität und die Stärke der Ladung an. Nach Betätigung der entsprechenden Schalter berechnet das Programm den Verlauf von Feldlinien sowie Equipotenzialflächen und zeigt diese auf dem Arbeitsblatt an. Ein weiterer Schaltknopf verwandelt den Mauszeiger in ein virtuelles Feldstärkemessgerät, das Stärke und Richtung des Feldes an beliebigen Punkten des Arbeitsblatts anzeigt. (Mathias Poets)

Viele Infos zur Sonne bietet das quelloffene SolariXX. Aus verschiedenen Parametern zum Standort des Anwenders wie Position, Zeitzone und Höhenniveau sowie zu Anstellwinkel und Ausrichtung geplanter Sonnenkollektoren berechnet es Sonnenhöhe, -azimut, -auf- und -untergang sowie Höchststand der Sonne für den Tages- oder Jahresverlauf. Mit Hilfe dieser Daten lässt sich ein Erwartungswert für die Leistung der Sonnenkollektoren gewinnen und deren optimale Ausrichtung berechnen. Dazu kann das Programm nach Wahl zwei unterschiedliche Formeln verwenden. Alle Daten lassen sich auch als Datei abspeichern. (Mathias Poets/hps)

Astronomie

Zum Thema Astronomie-Software lesen Sie bitte das gleichnamige Themen-Special.

Geowissenschaften

Ganz kompakt und überschaubar sagt der Klimarechner den Feuchtigkeitsgehalt der Atmosphäre oder etwa im Luftstrom einer Klimaanlage vorher. In die einzige Bildschirmmaske des Programms gibt man Ausgangs-Lufttemperatur, Luftdruck und relative Feuchte ein, entweder gleich in Prozent, oder durch Angabe der Kühltemperatur, bei welcher der untersuchte Luftstrom getrocknet wurde. Das Programm gibt dann Aufschluss über den Sättigungs-Wasserdampfdruck bei beiden Temperaturen, den Wasserdampf-Partialdruck im Ausgangsstrom, den Taupunkt – also die Temperatur, bei deren Unterschreitung sich normalerweise Nebel bildet – und pfiffigerweise auch noch über die elektrischen Widerstände, die ein Pt-100-Messwiderstand bei den beiden Temperaturen annimmt. (hps)

Chemie

Umfangreiche Rechenhilfen für den Chemiker-Alltag vereint die Laborant Chemstation. Ihre Routinen reichen von Standardsituationen, etwa wenn man schnell ein paar Messwerte festhalten und im Vergleich zu einer berechneten Funktion grafisch auftragen will, bis zu recht speziellen Aufgaben wie der Prognose osmotischer Drucke in Lösungen oder thermodynamischen Berechnungen. Dieses Programm soll zwar auch während der Ausbildung zum Einsatz kommen, doch die Entwickler weisen zu Recht darauf hin, dass es sich dabei eher um Handwerkszeug als ein Lernprogramm handelt. (hps)

Nach dem Auspacken auf die Festplatte ruft man im Verzeichnis Yasara View entweder das Verzeichnis yasara.app oder darin die Datei yasara.exe repsektive yasara auf, je nachdem, ob man die Anwendung unter Mac OS X auf einem Intel-Mac, unter Windows oder Linux starten möchte. Was sich dann öffnet, ist die Kombination einer Datenbank-Anwendung, die zahlreiche Details für jedes Atom der eingepflegten Moleküle liefert, und eines trickreichen Visualisierungsprogramms auf der Basis von OpenGL. Ebenso wie die Atom-Infos sind auch die Darstellungsfunktionen äußerst reichhaltig; Entfernung, Winkel und Diederwinkel zwischen beliebigen Atomen eines Moleküls lassen sich tabellarisch anzeigen, zugleich werden die betrachteten Atome in der grafischen Darstellung grafisch hervorgehoben. Über Python-Skripte kann man dem Programm zusätzliche Berechnungen aufgeben. Eine weitere Beschreibung erübrigt sich an dieser Stelle, weil das Paket selbst den Benutzer höchst wirkungsvoll mit einem interaktiven Video an seine Möglichkeiten heranführt. (hps)

Legt man ein Zeichenblatt mit dem chemischen Editor ChemSketch an, genügt je ein Mausklick, um zum Beispiel CH4-Moleküle dort zu platzieren. Verbindet man zwei davon, erkennt das Programm von selbst, dass sich die Zusammensetzung von Methan (2 CH4) in "Dimethyl" (H3C-CH3, richtig benannt: Ethan) ändern muss. Abgesehen von solchen naturgegebenen Regeln hält sich das Programm auf Wunsch an die Zeichenregeln von mehr als 40 chemischen Fachzeitschriften – wer dort etwas veröffentlichen will, wird das ebenso zu schätzen wissen wie die Importfähigkeiten des Editors, der problemlos auch mit Moleküldateien etwa im MDL- oder im ChemDraw-Format klarkommt. Gemäß der Aufgabenstellung ist ChemSketch ähnlich komplex zu bedienen wie eine ausgereizte Textverarbeitung. Glücklicherweise kann die Online-Hilfe aber mit diesen Anforderungen Schritt halten. (hps)

Programmieren

Sprachen

Egal, ob Sie Ihre Software-Ideen in Java, C++, Perl, PHP, Python oder einer anderen Sprache formulieren – die freie und komfortable Entwicklungsumgebung Eclipse bringt alles mit, was Entwicklerherzen höher schlagen lässt. Das Open-Source-Projekt ist von Grund auf als extrem flexibler Software-Baukasten konzipiert, der sich mittels Plug-ins für fast beliebige Aufgaben erweitern lässt. Die frei erhältlichen Bausteine verwandeln Eclipse in eine mächtige Entwicklungsumgebung etwa für C++, PHP oder Perl und rüsten praktische Software-Werkzeuge nach. So nimmt man etwa aus der IDE heraus mit Datenbanken Kontakt auf oder zeichnet UML-Diagramme, um daraus Java-Code zu generieren. Auch für Ihr nächstes Webprojekt ist Eclipse eine gute Wahl; zum Standardrepertoire von Eclipse gehören Editoren für HTML, XML, JavaScript, CSS und vieles mehr. (Ralf Ebert/kav)

Suns aktuelles Java Development Kit 6 bringt alle nötigen Klassenbibliotheken, Entwicklerwerkzeuge für die Kommandozeile und Beispielcode mit. Die komplette API-Dokumentation im HTML-Format ist für Java-Entwickler unverzichtbar. (kav)

Zunehmend setzt sich Microsofts .NET als Standardumgebung für Windows-Anwendungen durch – das damit verbundene .NET SDK (Software-Development-Kit) entwickelt sich somit zum "Must-Have" für Windows-Programmierer. Es umfasst Compiler für die Sprachen C#, VB.NET und J# sowie für Managed-C++. Ferner enthält es Werkzeuge zum Signieren und Disassemblieren von .NET-Programmen. Die aktuelle Version 3.5 beinhaltet erstmals die neue Daten-Abfragesprache LINQ sowie das Präsentationsframework WPF. (Jonas Westphal/se)

Wer mit Microsofts Programmiersprache C# eigene Windows-Anwendungen entwickeln möchte, kommt um die zugehörige Entwicklungsumgebung Visual C# Express 2005 aus Redmond kaum herum. Neben Basisfunktionen wie Syntax-Hervorhebung oder Debugging, unterstützt die IDE Programmierer beispielsweise beim Arbeiten mit Datenbanken und beim Gestalten von eigenen Steuerelementen und Fenstern – und wird damit auch gehobenen, semiprofessionellen Ansprüchen gerecht. Zumal mit der Express-Edition erstellte Programme auch zeitlich unbeschränkt kommerziell weitervertrieben werden dürfen. Und wer einmal nicht mehr weiter weiß, dem kann die enthaltene Express-Edition der MSDN-Library als umfangreiches Nachschlagewerk für .NET und C# eventuell weiterhelfen. (Jonas Westphal/se)

Web-Entwicklung

Ruby on Rails ist ein Framework für datenbankbasierende Web-Anwendungen. Der einfache Einstieg und seine saubere Architektur machen es nicht nur zu einer Alternative für PHP, sondern auch für J2EE. Grundlage des Frameworks ist die objektorientierte Skriptsprache Ruby. Sie kann ähnlich wie Perl oder Python CGI-Skripte ausführen. Die Ruby-Erweiterung Rails vereinfacht typische Bestandteile von Web-Anwendungen wie Datenbankzugriffe oder Webseitenausgaben. Rails trennt zwischen Programmablauf, Datenbankzugriffen und Ausgabe, indem es für diese drei Einheiten Unter-Frameworks bereitstellt. Diese Trennung verringert die Abhängigkeiten im Code und erleichtert die Arbeitsaufteilung zwischen Programmierern, Datenbankexperten und Webdesignern. Damit folgt Ruby on Rails dem Architekturmuster des Model View Controller (MVC), das als Richtschnur für gutes Anwendungsdesign gilt. (Ralf Wirdemann/Thomas Baustert/heb)

Flex, Adobes Software Development Kit (SDK) für Rich Internet Applications (RIA), ist in der Version 2 kostenlos erhältlich. Das SDK besteht aus Klassenbibliotheken (Web-Services, XML, GUI, ...), einem kommandozeilenbasierten Compiler und einigen Programmierbeispielen. Die dazugehörige Dokumentation (Entwicklerhandbücher und Sprachreferenzen zu Flex 2, ActionScript 3.0 und der Middleware Flex Data Services) stellt Adobe auf seinen Webseiten bereit. ([Link auf ola@heise.de:ola])

Linux-Systeme sind meistens mit Perl, Python und PHP ausgestattet – unter Windows und Mac OS muss der angehende Skriptprogrammierer diese verbreiteten Sprachen selbst installieren. Die Perl-Distributionen hat ActiveState mit ActivePerl geschnürt, Python und PHP kommen direkt von den Entwicklern der jeweiligen Sprache. Wer XAMPP, benutzt, kann sich Perl und PHP sparen, denn dafür stehen schon die letzten beiden Buchstaben der Abkürzung. ([Link auf heb@heise.de:heb])

Das mächtigste Werkzeug für die Fehlersuche in Webseiten heißt Firebug und bettet sich als Erweiterung in Firefox ein. Da der Open-Source-Browser außerdem plattformübergreifend verfügbar ist, eignet er sich in besonderer Weise als Webseiten-Testplattform. Mit der Taste F12 öffnet (oder schließt) man Firebug jederzeit in der unteren Hälfte des Browserfensters, also unter der geöffneten Webseite. Die Tastenkombination Strg+F12 startet die Feuerwanze in einem eigenen Fenster. Firebug zeigt Sichten auf den HTML-Quelltext, die CSS-Deklarationen, die JavaScripte, das Document Object Model (DOM), die Netzwerkaktivitäten und eine Konsole für Log- und Fehlermeldungen. Zwischen den sechs Hauptbereichen schaltet der Entwickler per Tabs hin und her. (jo)

Tools

Wem Notepad zu primitiv und Emacs zu komplex ist, für den könnte Medit genau richtig sein: konfigurierbares Syntax-Highlighting, skriptbar in mehreren Sprachen, frei wählbare Tastenbelegung, Suche nach regulären Ausdrücken; all das verpackt in eine komfortable Gtk2-Oberfläche, die sämtliche wichtigen Funktionen über Menüs zugänglich macht. Das Syntax-Highlighting für unterschiedliche Dateitypen wird über XML-Dateien konfiguriert. Hier weist man einfachen Strings oder regulären Ausdrücken bestimmte Schriftstile zu, definiert über Vorder- und Hintergrundfarbe sowie Schriftattribute wie fett oder unterstrichen. Fertige XML-Dateien für zahlreiche Programmier- und Auszeichnungssprachen liegen bei. Skripte schreibt man in Python, Shell oder Lua. Sie lassen sich als Werkzeuge in das Menü integrieren und auf Wunsch über eine beliebige Tastenkombination aufrufen. (odi)

Vor allem bei komplexeren Softwareprojekten mit mehreren Entwicklern ist es sinnvoll, eine zentrale Versionierung auf einem Server zur Sicherung und Verwaltung aller Daten einzuführen. TortoiseSVN ist dabei das Client-Programm der Wahl für den verbreiteten Versionierungsstandard SVN: Mit wenigen Mausklicks eingerichtet, können Programmierer direkt im Windows Explorer Dateien ein- und auschecken, kommentieren und zusammenführen. (Jonas Westphal/se)

Mit dem schlanken Hex-Editor HxD lassen sich Binärdaten komfortabel bearbeiten. Der Editor öffnet nicht nur Dateien, sondern auch Festplatten unterhalb der Partitions-Ebene und den Speicherinhalt von Prozessen. HxD markiert die vom Anwender vollzogenen Änderungen, sucht in Dateien nach Unterschieden und generiert Checksummen. Um in langen Dateien einen Überblick zu behalten, kann man Lesezeichen setzen. Ein Analyse-Modul zeigt, welche Bytes wie häufig in der Datei vorkommen. HxD kommt auch mit mehreren Gigabyte großen Dateien zurecht. (Achim Barczok/se)

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Unsere subjektive Auswahl sowie die beliebtesten Programme aus den Software-Verzeichnis-Rubriken Freizeit & Hobby, Wissenschaft & Technik und Programmieren stellt dieses Special vor.
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