Testbericht: Unsere Erfahrungen mit Avira Prime
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Avira Prime im Test: Virenschutz, VPN, Passwortmanager und mehr

Unsere Erfahrungen mit Avira Prime

Virenschutz, Passwortverwaltung, VPN und mehr: Avira Prime will ein Allrounder für Sicherheit und Datenschutz sein. Wie sich die geräteübergreifende Suite in der Praxis bewährt und ob sich das Abonnement lohnt, klärt unser Test.

💡 Das Wichtigste in Kürze
  • Avira Prime bündelt Virenschutz, VPN-Dienst, Passwortmanager und mehr in einem Paket.
  • Der Dienst ist nur im Abonnement verfügbar.
  • Avira Prime umfasst Apps für Windows, macOS, Android und iOS.
  • Je nach gewähltem Abo lassen sich die Anwendungen auf bis zu 25 Geräten installieren.
  • Preis: 104,95 € pro Jahr (Aktuelles Sonderangebot: 59,95 € im 1. Jahr)

Avira Prime: Das steckt drin

Avira Prime* soll die umfassende Lösung für typische PC-, Datenschutz- und Sicherheitsprobleme darstellen. So umfasst die Suite neben dem obligatorischen Schutz vor Viren und Schadprogrammen einen unbegrenzten Zugang zu Aviras VPN-Service, einen Passwortmanager, diverse Tools zum Aufspüren und Beseitigen von Systembremsen und einiges mehr.

Die Funktionen sind dabei in einer einheitlichen Bedienoberfläche integriert, wobei allerdings je nach Plattform weitere Apps installiert werden oder – wie beim Passwortmanager auf dem Mac – eine Weboberfläche zum Einsatz kommt.

Die Bedienoberfläche zeigt auf einen Blick alle Probleme und bietet eine Ein-Klick-Option zum sofortigen Beheben an.

(Bild: Screenshot)

Alle Aspekte der PC- und Onlinesicherheit deckt Avira bislang nicht ab: So fehlt es der Programmsuite etwa an Modulen für einen umfassenden Kinder- und Jugendschutz. Auch die Verschlüsselung von Ordnern auf der Festplatte oder in der Cloud ist derzeit nicht Teil der Lösung. Die Windows-Version ermöglicht immerhin, einzelne Dateien zu verschlüsseln und mit einem Passwort zu schützen.

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Avira Prime Funktionsumfang: Das System entscheidet

Avira bewirbt Prime vorrangig mit der plattformübergreifenden Verfügbarkeit. Die zugehörigen Apps sind für Windows, macOS, Android und iOS zu haben; Linux-Nutzer sind derzeit vom Angebot ausgeschlossen. Bereits im günstigsten Abomodell lässt sich eine Lizenz auf fünf Geräten installieren, per Upgrade kann die Anzahl an Installationen auf 25 Geräte erhöht werden.

Welche Funktionen im Detail nutzbar sind, hängt vom verwendeten System ab. Traditionell bieten Windows und Android mehr Zugriff auf systemnahe Komponenten, wodurch die Apps funktional im Vorteil sind.

Der Geräte-Manager zeigt an, welche Geräte bereits geschützt sind. Hier lässt sich auch schnell einem weiteren Gerät der Schutz hinzufügen.

(Bild: Screenshot)

So bietet die Windows-Version etwa deutlich umfangreichere Analysen von Autostart-Programmen und deren Auswirkungen auf die Zeit, die ein PC zum Hochfahren benötigt. Das Mac-Gegenstück bietet zwar auch einen Autostart-Manager, der aber deutlich weniger Programme findet, als etwa die System-interne Übersicht.

Ebenfalls Windows-exklusiv ist die Möglichkeit, den PC nach veralteten Versionen von installierten Programmen oder auch Gerätetreibern zu durchsuchen. Die Komplexität der Windows-Anwendung führt aber auch dazu, dass die Bedienung teilweise etwas unübersichtlich wird und auf separate Programmfenster ausgewichen wird. Auf die Unterschiede zwischen den mobilen App-Varianten von Avira Prime gehen wir weiter unten separat ein.

Virenschutz mit Avira

Der Virenschutz ist seit Jahrzehnten eine der Kernkompetenzen von Avira und dementsprechend auch fester Bestandteil von Avira Prime. Unter Windows ersetzt die Suite nach der Installation den Microsoft Windows Defender und prüft in Echtzeit, ob Schadsoftware versucht, auf den PC einzudringen. Auch unter Android gibt es einen aktiven Virenschutz. Am Mac bietet Avira eine On-Demand-Erkennung, unter iOS und iPadOS fehlt die Virensuche systembedingt – hier übernimmt Apple traditionell selbst die Suche nach Bedrohungen.

Dem laufenden Schutz von Avira Prime dürfen Windows-Nutzer vertrauen. Die Sicherheitsexperten von AV-Comparatives bescheinigten Avira Prime in einem Test Ende 2023 eine hohe Erkennungsrate. Die Tester stuften das Programm bei der gesamten Schutzbewertung genauso hoch ein wie die Windows-eigene Lösung Microsoft Windows Defender.

Avira Prime bietet zwei Scan-Modi an. Der Schnell-Scan durchsucht nur die wichtigsten und systemrelevanten Sektionen der Festplatte, der Komplett-Scan hingegen jede einzelne Datei.

(Bild: Screenshot)

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Leider umfasst weder die Windows- noch die Mac-Version von Avira Prime einen Start-Scan, der vor dem Laden des Betriebssystems einsetzt. Wer seinen PC in einer sicheren Umgebung auf Viren und andere schädliche Programme untersuchen will, kann aber zu einem separaten Rettungssystem greifen, das Avira kostenlos auf seiner Homepage zum Download anbietet.

Avira Passwortmanager

Für jeden Dienst ein unterschiedliches Passwort zu verwenden, ist sicherheitstechnisch empfehlenswert, aus dem Gedächtnis aber schwer umsetzbar. Hier springen Passwortmanager in die Bresche, etwa die in Avira Prime integrierte Lösung.

Bei der ersten Nutzung des Passwortmanagers fordert der Avira-Dienst dazu auf, ein separates Master-Passwort zu vergeben. Dieser Schritt ist essenziell, denn er verhindert den Zugriff auf den Passwortsafe, wenn das Avira-Konto geknackt werden sollte. Eine zusätzliche Absicherung via 2FA-App oder Security-Token bietet Avira ebenfalls, die Einrichtung muss aber proaktiv durch die Nutzer erfolgen.

Generell ist der Funktionsumfang der Avira-Lösung im Vergleich zu dedizierten Passwortmanagern wie 1password oder Bitwarden überschaubar. Ermöglichen diese etwa, gezielt Dokumente oder auch Dinge wie Krankenakten mit entsprechend variablen Datenfeldern anzulegen, fokussiert sich die Lösung von Avira auf die Speicherung von Passwörtern, Bankdaten und Textnotizen. Dies ist jedoch für die meisten Nutzer auch vollkommen ausreichend.

Nach dem Start muss zunächst ein Master-Passwort festgelegt werden. Dieses sollten Sie sich gut merken, da ein Zugriff auf alle gespeicherten Daten ohne dieses Passwort nicht möglich ist.

(Bild: Screenshot)


Auch fehlt die Möglichkeit, die gespeicherten Zugänge in Ordnern oder separaten Tresoren zu sortieren. Immerhin lassen sie sich mit Schlagwörtern kategorisieren. Zudem erlaubt die App das Schreiben von verschlüsselten Notizen, Anhänge (etwa Bilder) werden aber zum Testzeitpunkt lediglich in den Mobil-Apps unterstützt. Mac-User müssen zudem auf eine Desktop-App des Passwortmanagers verzichten, hier funktioniert die Verwaltung nur über eine Weboberfläche samt Browser-Erweiterungen. In der Windows-Version ist die Passwortverwaltung hingegen direkt in das Hauptprogrammfenster von Avira Prime integriert.

Die meisten Basisfunktionen des Passwortmanagers sind dafür gut umgesetzt. Das Einpflegen von neuen Zugängen funktioniert ebenso komfortabel wie das automatische Ausfüllen der entsprechenden Eingabefelder im Browser. Wer seine Zugänge mit einem zweiten Faktor absichert, kann die entsprechenden Einmalkennwörter auf Wunsch über die Mobil-Apps des Passwortmanagers abrufen. Auch an einen Im- und Export vorhandener Passwörter im CSV-Format haben die Entwickler von Avira gedacht. Das erleichtert einen Wechsel von oder auch zu einer anderen Passwortlösung.

System Speedup Pro: Windows aufräumen

Vor allem die Windows-Version von Avira Prime ist mit einer Reihe typischer Funktionen für die Optimierung der Systemleistung ausgestattet. Das Modul System Speedup Pro sucht nach temporären Dateien, langsamen Autostart-Programmen oder verwaisten Einträgen in der Windows-Registry. Die Suche ist dabei gründlich und die Darstellung des Einsparpotenzials überzeugend.

Beim ersten „Aufräumen“ von Windows macht Avira eine Reihe von Vorschlägen, etwa das Löschen von temporären Dateien, das Abschalten von potenziell verlangsamenden Autostart-Programmen oder auch das Entfernen von Browser-Cookies, die zu Tracking- und Werbezwecken verwendet werden können.

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Beim Eingriff in die Registry sollte man allerdings generell Vorsicht walten lassen. Avira bietet zwar die manuelle Wiederherstellung gelöschter Objekte aus der Windows-Datenbank an, diese ist allerdings in einem anderen Modul untergebracht. Sollte es zu Problemen kommen, müssen diese also manuell behoben werden. Hinzu kommt, dass moderne PCs faktisch nicht mehr durch eine aufgeblähte Registry verlangsamt werden. Fairerweise sei aber gesagt, dass das Programm potenziell kritische Einträge nicht automatisch markiert und auf mögliche Probleme hinweist.

In den Tiefen von System Speedup Pro finden sich noch eine Reihe weiterer Werkzeuge, etwa ein alternativer Task-Manager oder eine Analyse des Hochfahr-Prozesses samt Optimierungsvorschlägen. Auch die Möglichkeit, Dateien sicher zu löschen oder wiederherzustellen ist integriert, was auf modernen SSDs jedoch nur bedingt nützlich ist.

System Speedup Pro bietet verschiedene Werkzeuge, um das System aufzuräumen und zu optimieren. Auch hier lassen sich alle gefundenen Probleme auf Wunsch mit einem Klick lösen.

(Bild: Screenshot)

Insgesamt ist das Tool für Windows-Nutzer, die sich nicht viel mit der Dateien- und Startup-Pflege beschäftigen müssen, eine gute Dreingabe. Wie bei vielen Teilaspekten des Pakets gibt es aber auch hier kostenlose Lösungen, die Ähnliches leisten, etwa das quelloffene Programm BleachBit.

Übrigens gibt es auch in der Mac-Version einige Hilfen für die Systempflege. Unter anderem kann die App nach temporären Dateien suchen und Browser-Cookies löschen, wobei erfreulicherweise zwischen Werbe-Cookies und relevanten Dateien (etwa Log-in-Informationen) unterschieden wird. An den Funktionsumfang von Programmen wie Clean My Mac oder dem kostenlosen Onyx reicht die Mac-Version von Avira Prime aber nicht heran.

Avira Phantom VPN

Auch das verschlüsselte Surfen via VPN ist Teil des Avira-Prime-Pakets. Der Anbieter inkludiert zu diesem Zweck den hauseigenen VPN-Dienst Phantom VPN in das Abo. Er bietet Zugriff auf rund 1.400 VPN-Server, die auf rund 30 Länder verteilt sind.

Je nach Plattform ist die VPN-Nutzung direkt in die Haupt-App integriert (etwa bei Windows) oder muss über eine separate Anwendung hergestellt werden (macOS). Avira verspricht, bei der VPN-Nutzung keinerlei Nutzerdaten aufzuzeichnen. Die Datenschutzbestimmungen sind aber mit anderen Diensten des Unternehmens verbunden und lesen sich daher nicht so klar wie bei dedizierten VPN-Diensten.

Wie bei vielen Aspekten der Avira-Prime-Suite sind die verfügbaren Funktionen auch bei der VPN-Nutzung auf einem soliden Niveau. Die Verbindung läuft in unseren Tests stabil und schnell; bei einer Verbindung zu einem VPN-Server in Deutschland reduziert sich die Geschwindigkeit unserer 500-Mbit-Testleitung in den Abendstunden nur unwesentlich auf rund 485 Mbit/s.

Das ebenfalls beworbene Entsperren von Streamingdiensten gelingt hingegen nur in Ausnahmefällen, Netflix, Prime Video und Disney+ verweigern je nach verwendeten Servern den Dienst. Auch Extras wie Split-Tunneling, also dem gezielten Ausnehmen bestimmter Programme von der VPN-Nutzung, oder die Wahl eines anderen VPN-Protokolls fehlen.

Als Dreingabe zum restlichen Angebot ist Phantom VPN in Ordnung. Wer höhere Ansprüche an ein VPN stellt, ist bei einem dedizierten VPN-Service besser aufgehoben.

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Avira Prime für Android und iOS

Neben den Desktop-Versionen umfasst Avira Prime auch mobile Apps für Android und iPhone sowie die entsprechenden Tablet-Varianten.

Beide Systeme unterstützen unter anderem den Zugang zum VPN von Avira Phantom VPN sowie die Synchronisierung der Passwörter in Aviras Passwortsafe. Auch einige nette Extras wie das Blockieren von unerwünschten Anrufern oder der Schutz vor Phishing-Webseiten durch die Einrichtung von mobilen Browsererweiterungen stehen zur Verfügung.

Die längere Leine, die Android installierten Systemtools gewährt, erlaubt einen etwas größeren Funktionsumfang. So ermöglicht Avira auf dem Google-System, den internen Speicher von temporären Dateien oder großen Offline-Downloads zu befreien. Auch ein erweiterter Diebstahlschutz sowie der Scan installierter Apps auf potenzielle Bedrohungen ist an Bord. Damit alle Funktionen greifen, ist jedoch klarerweise die Freigabe umfangreicher Berechtigungen auf dem Smartphone notwendig.

Die Android-App von Avira Prime bietet einige nützliche Funktionen, speziell für Smartphones. So gehört etwa eine Anrufblockierung dazu, um Anrufe ausgewählter Nummern zu sperren.

(Bild: Screenshot)

In der Praxis können die Funktionen der mobilen Apps hilfreich sein. Fans des iPhones müssen über fehlende Funktionalität nicht allzu traurig sein, sind Virenschutz und Diebstahlabsicherung bei Apple doch ohnehin ab Werk fester Bestandteil des Systems.

Avira Prime: Preisgestaltung, Trial-Version, Geld-zurück-Garantie

Avira verkauft sein Prime-Paket ausschließlich als Abonnement. Der Preis richtet sich neben der Laufzeit auch nach der Menge an Geräten, auf denen die zugehörigen Apps installiert werden. Derzeit stehen wahlweise fünf oder 25 Installationen zur Wahl.

Neueinsteiger erhalten das erste Jahr vergünstigt. Zum Testzeitpunkt verlangte Avira rund 60 statt 105 €. Ab dem zweiten Jahr erhöht sich der Preis entsprechend.

Wer sich nicht für ein Jahr an Avira binden möchte, muss genau hinsehen. Im Dashboard des für die Einrichtung benötigten Avira-Kontos lässt sich im Bereich „Abos“ lediglich eine bezahlte Mitgliedschaft über 12 Monate abschließen. Die Option, auch monatlich zu kündigen, ist hingegen auf der Avira-Homepage verfügbar. Zum Testzeitpunkt kostete die Suite mit fünf Installationen 9,95 € im Monat.

Avira Prime ist als Abonnement, wahlweise für fünf oder 25 Geräte erhältlich. Das 1-Jahres-Abo für fünf Geräte ist aktuell zum Sonderpreis von 59,95 € im ersten Jahr erhältlich (43 % Rabatt).

(Bild: Screenshot)

Das ist gleichzeitig die günstige Möglichkeit, Avira Prime zu testen. Eine zeitlich beschränkte Trial-Version gibt es nämlich nicht, lediglich die diversen Free-Versionen (etwa vom Virenschutz oder vom VPN-Dienst, der in der Gratis-Version auf 500 Megabyte Traffic beschränkt ist) können kostenlos geladen werden.

Immerhin: Für das kostenpflichtige Jahrespaket von Avira Prime garantiert der Hersteller innerhalb der ersten 60 Tage eine Geld-zurück-Garantie. Bezahlt werden kann die Suite wahlweise per PayPal, Kreditkarte oder SEPA-Lastschrift.

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Avira Prime im Test: Fazit

Avira Prime* will die Eier legende Wollmilchsau unter den Sicherheits- und Tuning-Lösungen sein. Je nach Betrachtungsweise gelingt dies recht gut. Die Kombination aus Virenschutz, VPN, Passwortmanager und Tuning ist grundsätzlich gelungen.

Bei den Desktop-Anwendungen sticht insbesondere die Windows-Version mit einer Vielzahl an Reinigungs- und Optimierungstools hervor. Nichts davon ließe sich nicht auch mit kostenlosen Alternativen oder Windows-Bordmitteln lösen, der „Alles unter einem Dach“-Gedanke greift hier dennoch. Etwas schade ist, dass Avira nicht auch noch eine Backup-Lösung für Dateien und Festplatten integriert hat – die entsprechende Schaltfläche führt zu Windows-internen Funktionen.

Gerade das breite Angebot an Optionen kann aber auch zum Hemmschuh werden. Vor allem die angesprochene Windows-Version ist mit ihren vielen Untermenüs und separat geöffneten Modulen, die sich funktional teils mit dem Hauptfenster überlappen, teils unübersichtlich. Die Mobil-Versionen wirken da deutlich aufgeräumter. Gleiches gilt für den Mac, auf dem es aber auch weniger Funktionen gibt.

Ob sich Avira Prime lohnt, hängt in erster Linie vom eigenen Anspruch ab. Vor allem beim VPN und beim Passwortmanagement ist das Avira-Paket trotz guter Ansätze den dedizierten Spezialisten funktional unterlegen. Dafür spart man gegenüber vieler Einzellösungen gegebenenfalls Geld – und die Puzzlearbeit, individuelle Programme für jede Kategorie selbst zusammenzusuchen. Über den Sinn und Unsinn eines Drittanbieter-Virenschutzes oder von Systemtuning-Tools darf angesichts von Alternativen wie dem integrierten Windows Defender und unzähligen Freeware- und Open-Source-Tools für die Systempflege diskutiert werden.

Wer auf die angebotenen Funktionen wert legt und eine umfassende Lösung gegenüber einer Reihe von Einzel-Tools bevorzugt, kann sich das Programm risikofrei ansehen – dank 60-tägiger Geld-zurück-Garantie lässt sich die Suite zwei Monate lang auf Herz und Nieren testen.


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Redaktion & Aktualisierung: heise Download-Team

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