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Hersteller: NirSoft
Webseite: Website besuchen
Preis: kostenlos
Lizenz: Kostenlos
Betriebssystem: Windows 7, Windows 8, Windows 10, Windows 2000, Windows XP, Windows Vista
Download-Größe: 3 KByte bis 124 KByte
Downloadrang: 101
Datensatz zuletzt aktualisiert: 08.08.2024
Alle Angaben ohne Gewähr

Das kostenlose Windows-Tool USBDeview listet alle aktuell angeschlossenen sowie früher genutzten USB-Geräte auf und zeigt detaillierte Informationen zu diesen an.

Ausführliche Geräteinformationen einsehen

Zu den angezeigten Details zählen Gerätename und -beschreibung, Gerätetyp, Seriennummer, Zeitpunkt des ersten Anschlusses sowie die Hersteller- und Produkt-ID (VendorID und ProductID). Sofern man die Datei usb.ids im gleichen Verzeichnis wie USBDeview ablegt, zeigt das Tool inzwischen auch die zur Vendor- und Produkt-ID gehörigen Herstellernamen und Produktbezeichnungen an.

USB-Geräte deinstallieren, trennen und deaktivieren

USBDeview ermöglicht es, früher genutzte USB-Geräte zu deinstallieren, aktuell verbundene Geräte zu trennen sowie Geräte zu deaktivieren und wieder zu aktivieren. Laut Entwickler ist es zudem möglich, das Tool bei Bedarf auf einem entfernten Computer auszuführen, sofern man sich mit einem Administrator-Konto auf diesem anmeldet.

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USBDeview

Geschwindigkeitsmessung für USB-Sticks

USBDeview bietet auch eine Funktion zum Testen der Lese- und Schreibgeschwindigkeit von USB-Sticks. Hierzu wird eine große Datei auf den Stick geschrieben und anschließend zur Ermittlung der Lesegeschwindigkeit wieder ausgelesen. Das Ergebnis des Tests lässt sich optional auf der Webseite des Entwicklers veröffentlichen, um anderen Nutzern einen Leistungsvergleich zwischen verschiedenen Sticks zu ermöglichen.

AutoPlay-Funktion

USBDeview kann über die AutoPlay-Funktion so konfiguriert werden, dass beim Anschluss eines USB-Sticks automatisch eine Datei ausgeführt wird, die in der Datei AutoRun.inf auf dem Stick angegeben ist. Alternativ lässt sich festlegen, dass generell beim Einstecken eines USB-Geräts ein Programm oder ein Skript mit gerätespezifischen Informationen als Parameter gestartet wird.

Bekannte Einschränkungen

USBDeview setzt unter 64-Bit-Versionen von Windows auch die 64-Bit-Version des Tools voraus, um Geräte deaktivieren und aktivieren zu können. In Windows-Versionen älter als Vista wird in der Spalte "Created Date" nicht das korrekte Zeitpunkt des Erstanschlusses angezeigt. Manche USB-Geräte mit fehlerhaften Treibern können das Programm zum Einfrieren bringen. Dies lässt sich umgehen, indem man die Option "Retrieve USB Power/Version Information" beim Programmstart deaktiviert.

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