Also erstmal muss das BGE prinzipiell machbar sein, denn derzeit
werden alle versorgt und zwar mit unnötigem Aufwand (kapitalistische
Ineffizienz, zu komplizierte Steuergesetze, zu aufwendige Verfahren,
usw.) und man kann auch mit den Millionen Flüchtlingen argumentieren,
die zusätzlich evrsorgt werden können. Siehe auch
> http://www.heise.de/tp/foren/S-und-was-wuerde-die-Politmafia-mit-mehr-Geld-machen/forum-297058/msg-27106575/read/
> http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Hartz-IV-fuer-Millionen-ein-Dauerzustand/Die-ultimative-Loesung/posting-20407211/show/
In Zukunft kann es dank mehr Automatisierung bis hin zu KI und
humanoiden Robotern auch ein relativ luxeriöses BGE geben, ohne dass
die Mehrheit arbeiten muss aber derzeit muss sichergestellt werden,
dass noch genug arbeiten wollen und das bedeutet, dass das BGE nicht
zu hoch sein darf, dass noch genug Geld für eine sozial gerechte
Entlohnung von Mehrarbeit übrig ist.
Vielleicht geht es auch ohne aber sehr viel besser und wünschenswert
ist die Behebung von (insbesondere auch kapitalistischen) Mißständen,
also absurd komplizierten Steuergesetzen, Sozialgesetzen,
Privatbanken, Privatversicherungen, usw. Mit einer staatlichen
Telekom als einzigem Provider kann eine diesbezügliche
Grundversorgung für alle viel günstiger ausfallen, als wenn zig
zusätzliche und ggf. sogar noch ausländische Provider für unnötigen
Aufwand und somit Ineffizienz sorgen und vielleicht das Geld auch
noch ins Ausland und an Kapitalisten/Spekulanten weiterleiten (z.B.
über Dividenten, Fehlinvestitionen, usw.). Siehe auch
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Die-Loesung-ist-der-ideale-Sozialismus-Teil-1/forum-296038/msg-26976049/read/
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Die-Loesung-ist-der-ideale-Sozialismus-Teil-2/forum-296038/msg-26976058/read/
Konsequenterweise gibt es dann eine staatliche Krankenversicherung
und gut is - private Zusatzversicherungen können erlaubt sein aber
die lohnen sich nicht, die haben dann keine Chance. Anstatt
Versicherungen mit vorab zu zahlenden Gebühren und der Versuchung,
möglichst viel wieder rauszuholen, gibt es besser keine
Versicherungen, sondern im Notfall staatliche Hilfen, z.B. als
zinsgünstiger Kredit oder auch als Geldgeschenk für ehrlich
Bedürftige. Das ist viel besser und effizienter als der nichts elten
ineffiziente und ungerechte kapitalistische Scheiß.
Ein weiterere überaus wichtiger Aspekt ist, dass legale Arbeit jedem
möglichst einfach möglich sein sollte aber Schwarzarbeit,
Steuerhinterziehung und Kriminalität möglichst zu verhidnern sind und
dazu braucht es ein Bargeldverbot (zugunsten von staatlichem eGeld).
Idealerweise werden die Steuern automatisch eingezogen: wer jemanden
geringfügig (z.B. als Gärtner, Putzhilfe, Kindermädchen) beschäftigen
will, kann das weitgehend unkompliziert tun, wenn er bargeldlos mit
dem Knopf "Lohnzahlung" bezahlt, wobei zwar eine staatliche Steuer
erhoben wird aber dann auch alles hübsch legal und sozialversichert
ist. Siehe auch
> http://www.heise.de/tp/foren/S-weitere-Aspekte/forum-297058/msg-27106921/read/
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Millionen-koennen-ihre-Mietzahlungen-halbieren/forum-297106/msg-27113346/read/
Die Behebung der Mißstände dauert etwas länger aber schon vorher kann
es ein vorsichtiges BGE geben ... aber eines muss klar sein: je
früher Bargeld abgeschafft, Prostitution verboten, die Steuergesetze
vereinfacht und die (insbesondere auch kapitalistischen) Mißstände
behoben werden, desto besser. Es gibt dann immer noch eGeld,
Privatbesitz, private Bauern, Handwerker, Händler, Unternehmer aber
eben auch eine staatliche Infrastruktur, Grundversorgung und
Staatsunternehmen.
Okay und nun die spannenden Frage: wie hoch sollte das BGE erstmal
sein? Nun, ganz einfach: so niedrig wie irgendwie möglich, damit die
Arbeiter nicht demotiviert werden. Nur wenn bei laufender Reduzierung
der Staatsschulden, Ausbau der Infrastruktur, Förderung von Forschung
und Entwicklung und Finanzierungd es Staates noch genug Geld übrig
ist, kann mit einem Teil davon das BGE erhöht werden.
In Deutschland sind z.B. 750 Euro pro Monat als BGE denkbar. Es muss
klar sein, dass das aufgrund der noch vorhandenen Mißstände nicht
viel üppiger ausfallen kann. Wer mindestens zu zweit zusammen in
einer Wohnung lebt, sollte dann noch einiges Geld übrig haben aber es
muss klar sein, dass mit dem BGE erstmal kein luxeriöses Singleleben
finanziert werden kann. Irgendwelchen Bullshitbedarfsrechnungen ist
eine klnallharte Absage zu erteilen. Es reichen Leitungswasser zum
Trinken und 100 Euro/Monat pro Person zum Essen. Kleidung ist
möglichst schlicht und günstig, idealerweise gibt es da eine
kostengünstige staatliche Grundversorgung. Wenn man das mal ernsthaft
durchrechnet, dann sind 750,- Euro mehr als genug, denn man bedenke,
dass viele ja auch noch etwas dazu verdienen können.
Selbstverfreilich sollen ernsthaft Bedürftige einen Zuschuß
beantragen können aber es darf nicht sein, dass jeder asoziale Arsch
es sich zum Hobby macht, dem Staat zusätzlich Geld für ein neues
Smartphone, neu gekauftes Fahrrad oder sogar einen Urlaub aus dem von
vielen hart schuftenden Bürgern schwer erarbeitenden Staatshaushalt
zu stehlen. Im Zweifelsfall wird für das BGE der Hartz4 Satz neu und
niedriger berechnet.
Wie gesagt: gerne ein höheres BGE aber dazu muss das Geld auch
irgendwo herkommen und dazu müssen erstmal die Mißstände behoben
werden.
Apropos Mißstände: Mindestlohn ist okay aber zu hohe Löhne sind auch
ein Mißstand - besser ist es, wenn der Staat die Gewinnsteuern für
Unternehmen erhöht, als dass Gewerkschaften eine Lohnpreisspirale
anzetteln (nicht undenkabr, dass dahinter auch die Unternehmen
stecken, die vom Konsum des Pöbels profitieren). Siehe auch
> http://www.heise.de/tp/foren/S-ungefaehr-so/forum-295795/msg-26936810/read/
(alles imho)
werden alle versorgt und zwar mit unnötigem Aufwand (kapitalistische
Ineffizienz, zu komplizierte Steuergesetze, zu aufwendige Verfahren,
usw.) und man kann auch mit den Millionen Flüchtlingen argumentieren,
die zusätzlich evrsorgt werden können. Siehe auch
> http://www.heise.de/tp/foren/S-und-was-wuerde-die-Politmafia-mit-mehr-Geld-machen/forum-297058/msg-27106575/read/
> http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Hartz-IV-fuer-Millionen-ein-Dauerzustand/Die-ultimative-Loesung/posting-20407211/show/
In Zukunft kann es dank mehr Automatisierung bis hin zu KI und
humanoiden Robotern auch ein relativ luxeriöses BGE geben, ohne dass
die Mehrheit arbeiten muss aber derzeit muss sichergestellt werden,
dass noch genug arbeiten wollen und das bedeutet, dass das BGE nicht
zu hoch sein darf, dass noch genug Geld für eine sozial gerechte
Entlohnung von Mehrarbeit übrig ist.
Vielleicht geht es auch ohne aber sehr viel besser und wünschenswert
ist die Behebung von (insbesondere auch kapitalistischen) Mißständen,
also absurd komplizierten Steuergesetzen, Sozialgesetzen,
Privatbanken, Privatversicherungen, usw. Mit einer staatlichen
Telekom als einzigem Provider kann eine diesbezügliche
Grundversorgung für alle viel günstiger ausfallen, als wenn zig
zusätzliche und ggf. sogar noch ausländische Provider für unnötigen
Aufwand und somit Ineffizienz sorgen und vielleicht das Geld auch
noch ins Ausland und an Kapitalisten/Spekulanten weiterleiten (z.B.
über Dividenten, Fehlinvestitionen, usw.). Siehe auch
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Die-Loesung-ist-der-ideale-Sozialismus-Teil-1/forum-296038/msg-26976049/read/
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Die-Loesung-ist-der-ideale-Sozialismus-Teil-2/forum-296038/msg-26976058/read/
Konsequenterweise gibt es dann eine staatliche Krankenversicherung
und gut is - private Zusatzversicherungen können erlaubt sein aber
die lohnen sich nicht, die haben dann keine Chance. Anstatt
Versicherungen mit vorab zu zahlenden Gebühren und der Versuchung,
möglichst viel wieder rauszuholen, gibt es besser keine
Versicherungen, sondern im Notfall staatliche Hilfen, z.B. als
zinsgünstiger Kredit oder auch als Geldgeschenk für ehrlich
Bedürftige. Das ist viel besser und effizienter als der nichts elten
ineffiziente und ungerechte kapitalistische Scheiß.
Ein weiterere überaus wichtiger Aspekt ist, dass legale Arbeit jedem
möglichst einfach möglich sein sollte aber Schwarzarbeit,
Steuerhinterziehung und Kriminalität möglichst zu verhidnern sind und
dazu braucht es ein Bargeldverbot (zugunsten von staatlichem eGeld).
Idealerweise werden die Steuern automatisch eingezogen: wer jemanden
geringfügig (z.B. als Gärtner, Putzhilfe, Kindermädchen) beschäftigen
will, kann das weitgehend unkompliziert tun, wenn er bargeldlos mit
dem Knopf "Lohnzahlung" bezahlt, wobei zwar eine staatliche Steuer
erhoben wird aber dann auch alles hübsch legal und sozialversichert
ist. Siehe auch
> http://www.heise.de/tp/foren/S-weitere-Aspekte/forum-297058/msg-27106921/read/
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Millionen-koennen-ihre-Mietzahlungen-halbieren/forum-297106/msg-27113346/read/
Die Behebung der Mißstände dauert etwas länger aber schon vorher kann
es ein vorsichtiges BGE geben ... aber eines muss klar sein: je
früher Bargeld abgeschafft, Prostitution verboten, die Steuergesetze
vereinfacht und die (insbesondere auch kapitalistischen) Mißstände
behoben werden, desto besser. Es gibt dann immer noch eGeld,
Privatbesitz, private Bauern, Handwerker, Händler, Unternehmer aber
eben auch eine staatliche Infrastruktur, Grundversorgung und
Staatsunternehmen.
Okay und nun die spannenden Frage: wie hoch sollte das BGE erstmal
sein? Nun, ganz einfach: so niedrig wie irgendwie möglich, damit die
Arbeiter nicht demotiviert werden. Nur wenn bei laufender Reduzierung
der Staatsschulden, Ausbau der Infrastruktur, Förderung von Forschung
und Entwicklung und Finanzierungd es Staates noch genug Geld übrig
ist, kann mit einem Teil davon das BGE erhöht werden.
In Deutschland sind z.B. 750 Euro pro Monat als BGE denkbar. Es muss
klar sein, dass das aufgrund der noch vorhandenen Mißstände nicht
viel üppiger ausfallen kann. Wer mindestens zu zweit zusammen in
einer Wohnung lebt, sollte dann noch einiges Geld übrig haben aber es
muss klar sein, dass mit dem BGE erstmal kein luxeriöses Singleleben
finanziert werden kann. Irgendwelchen Bullshitbedarfsrechnungen ist
eine klnallharte Absage zu erteilen. Es reichen Leitungswasser zum
Trinken und 100 Euro/Monat pro Person zum Essen. Kleidung ist
möglichst schlicht und günstig, idealerweise gibt es da eine
kostengünstige staatliche Grundversorgung. Wenn man das mal ernsthaft
durchrechnet, dann sind 750,- Euro mehr als genug, denn man bedenke,
dass viele ja auch noch etwas dazu verdienen können.
Selbstverfreilich sollen ernsthaft Bedürftige einen Zuschuß
beantragen können aber es darf nicht sein, dass jeder asoziale Arsch
es sich zum Hobby macht, dem Staat zusätzlich Geld für ein neues
Smartphone, neu gekauftes Fahrrad oder sogar einen Urlaub aus dem von
vielen hart schuftenden Bürgern schwer erarbeitenden Staatshaushalt
zu stehlen. Im Zweifelsfall wird für das BGE der Hartz4 Satz neu und
niedriger berechnet.
Wie gesagt: gerne ein höheres BGE aber dazu muss das Geld auch
irgendwo herkommen und dazu müssen erstmal die Mißstände behoben
werden.
Apropos Mißstände: Mindestlohn ist okay aber zu hohe Löhne sind auch
ein Mißstand - besser ist es, wenn der Staat die Gewinnsteuern für
Unternehmen erhöht, als dass Gewerkschaften eine Lohnpreisspirale
anzetteln (nicht undenkabr, dass dahinter auch die Unternehmen
stecken, die vom Konsum des Pöbels profitieren). Siehe auch
> http://www.heise.de/tp/foren/S-ungefaehr-so/forum-295795/msg-26936810/read/
(alles imho)