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  • keinreporter

mehr als 1000 Beiträge seit 09.07.2007

Man hat schon eine neue Quelle gefunden-Landeskommando BW=24% Moslems

Aus der Geschichte hat man wohl nichts gelernt(Rom):
"„Mich hat es selbst überrascht. 24 Prozent unserer Soldaten im Landeskommando Baden-Württemberg sind Muslime.“ Bisher habe niemand nach der Zahl gefragt, deshalb sei sie ihm unbekannt gewesen, sagt der Armeesprecher. Wie viele der 14 000 Soldaten im Land Muslime sind, ist nicht erfasst. „Wahrscheinlich interessiert sich niemand dafür, weil es ohnehin keine Auswirkungen hat.“ "
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.muslime-in-der-bundeswehr-sohnes-land.1d6d2b23-f22b-4d15-be4d-c5167f27e921.html

Bei unsere Armee sitzen wohl auch nur Hornochsen-was denkt ihr auf welcher Seite Moslems im Bürgerkrieg kämpfen würden?NIEMANDEN intessiert es.Super!

Falls hier jemand denkt das sind nur Vorurteile:
Moslems sind 31 mal öfter Extremisten!

Unterwanderte Truppe
Experten enttarnen 50 Islamisten in der Bundeswehr

Der Militärische Abschirmdienst hat 400 Extremisten in den Reihen der Bundeswehr ausgemacht. Die meisten davon sind Neonazis und Islamisten. Nun drohen ihnen Entlassungsverfahren.

Der Militärische Abschirmdienst (MAD) hat 2012 rund 400 Extremisten in der Bundeswehr aufgedeckt. Etwas mehr als 300 von ihnen gehörten dem rechten Lager an(mal wieder eine totale Unkenntnis-Nazis sind und waren Sozialisten-in dem bekanntesten Nazi Lied”Die Fahne hoch”wird davn gesungen das “die Reaktion” Nazis erschossen hat.Mit Reaktion sind Reaktionäre also Rechte gemeint.), etwa 50 seien Islamisten, sagte MAD-Präsident Ulrich Birkenheier dem Deutschlandfunk.

Gegen die erkannten Extremisten würden Verfahren eingeleitet, um sie aus der Armee zu entlassen: “Fakt ist: Extremisten haben keinen Platz in der Bundeswehr”, sagte Birkenheier.

Der 1956 gegründete MAD soll die Bundeswehr und das Verteidigungsministerium gegen “sicherheitsgefährdende oder geheimdienstliche Tätigkeiten” – also Sabotage und Spionage – schützen. Der in Köln ansässige Dienst wird nach Angaben Birkenheiers erst dann aktiv, wenn der Verdächtige als Soldat, Angestellter oder Beamter in der Bundeswehr eingestellt ist. Die Erkenntnisse reichten aber nicht aus, um ein Entlassungsverfahren erfolgreich bestehen zu können.

Von der aktuellen Ausspäh-Diskussion ist der MAD nach Aussage seines Präsidenten nicht betroffen. “Wir arbeiten strikt einzelfallbezogen, personenbezogen, was die Angehörigen der Bundeswehr betrifft.”

Allerdings werde auch im Internet recherchiert, “ob sich Soldaten oder zivile Angehörige der Bundeswehr im Internet in irgendwelche Richtungen äußern, für die uns Anlass geben, das näher zu überprüfen”.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article118023465/Experten-enttarnen-50-Islamisten-in-der-Bundeswehr.html

Zur Zeit gibt es etwa 1000 Moslems in der BW.

http://de.qantara.de/content/muslime-der-bundeswehr-ramadan-uniform

Also sind ca. 5% der Moslems bei der BW Islamisten.Die Politker reden ja immer von 0,1% gefährlichen Moslems.

Juden gibt es ca.200 in der BW von Extemisten ist nichts bekannt.

Kommen wir zum Rest-300 Neo-Nazis oder ähnliches.

Zur Zeit gibt es 185.498 (Juni 2013)Aktive Soldaten in der BW.
Ohne Moslems und Juden sind es 184298.
Macht also 0,16275% Extremisten aus.

Moslems sind also 30,72 mal öfter eine Sicherheitsgefahr als der Durchschnitt in der Bundeswehr.
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Auch lesen was der Guardian über Fackräfte bei der Polizei berichtete...
10 mal korrupter...

http://www.guardian.co.uk/uk/2006/jun/10/race.topstories3

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Frankreich: Armee und Polizei vom Dschihad infiziert

Manche Polizisten weigerten sich offen, Synagogen zu beschützen oder eine Schweigeminute für die Opfer von Terroranschlägen zu halten. - Da Polizisten Waffen tragen und Zugang zu Polizeidatenbanken haben, wächst die Sorge. - Im Juli 2015 wurden vier Männer verhaftet, einer von ihnen ein Marineveteran. Sie hatten geplant, in eine Marinebasis in Südfrankreich einzudringen, einen hochrangigen Offizier zu entführen, ihn zu enthaupten und die Fotos der Enthauptung dann über die sozialen Medien zu verbreiten.
...
Ein Geheimdossier aus der Sicherheitsabteilung der Pariser Polizeipräfektur, das der Tageszeitung Le Parisien zugespielt wurde, führt 17 Fälle von Polizeibeamten an, die zwischen 2012 und 2015 radikalisiert wurden. Besonders hervorgehoben wird das Beispiel von Beamten, die, während sie Streife fuhren, muslimische Gesänge gehört und gesendet haben.

Zudem wurde die Polizei auf eine Polizistin aufmerksam gemacht, die auf Facebook zum Terrorismus aufgerufen und ihre Polizeiuniform als "schmutzigen Lumpen der Republik" bezeichnet hatte, während sie sich an ihr die Hände abwischte. Im Januar 2015, unmittelbar nach den beiden Anschlägen auf Charlie Hebdo und den koscheren Supermarkt Hypercacher in Vincennes, bei denen 17 Menschen getötet worden waren, schrieb sie auf ihrer Facebookseite: "Maskierter Angriff, geführt von zionistischen Feiglingen ... Sie müssen getötet werden."
...
Am 21. Januar 2015 meldete die Radiostation RFI, dass ein knappes Dutzend französischer Soldaten desertiert sei und sich dem dschihadistischen Kampf in Syrien und dem Irak angeschlossen habe
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http://de.gatestoneinstitute.org/7662/frankreich-dschihad-armee-polizei

Da fragt man sich was in den Köpfen unsere Armeeführung vor sich geht...

Achja der Psychiater der in den USA mehrere Soldaten umbrachte wurde nicht aus der Armee geworfen da man wohl Angst hatte verklagt zu werden und das obwohl er kaum noch zur Arbeit kam etc...

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