Wo sind all die guten Männer hin?
Es gibt immer weniger gute Männer.
Gute Männer sind Männer, die ehrgeizig sind, karriebesessen, konkurrenzbetont, halbwegs gutaussehend und mit ordentlichem Einkommen, die sich dazu fest binden wollen, ergo Familie gründen oder Langzeitbeziehung suchen, am besten Heiraten.
Nun gibt es immer mehr Arbeitslose, Computerspieler, Fette, unterbezahlte Leiharbeitermänner, Puffgänger und sonstwie Verzagte - fast alle Männer bedienen sich sexuell selbst dank ubiquitärer Internetpornographie, was ihren Drang, sich im Realleben werbend um Frauen zu bemühen nicht selten praktisch nullt.
Gleichzeitig gibt es immer mehr "erfolgreiche" studierte und mit guten, einträglichen Jobs versehene junge Frauen die endlich Familie gründen wollen.
Aus Sicht dieser Frauen ist die Angebot+u. Nachfragesituation auf dem Sexualpartnermarkt immer katastrophaler:
Es gibt immer weniger potentielle passende Partner, die auf "Augenhöhe" oder darüber relativ zur Frau sind (Frauen geben sich unter keinen Umständen mit sozial und genetisch unter ihnen stehenden Männern ab, schon gar nicht als Väter ihrer Kinder) - nur immer mehr minderleistenden und kindhaft gebliebenen "Männermüll".
Frauen stehen also in immer intensiverer Konkurrenz mit ihren Geschlechtsgenossinnen um die wenigen noch für sie tolerablen Männer.
Und wie drückt sich diese Konkurrenz bei den Frauen aus?
Natürlich in immer körperbetonterem, immer offensiv-sexuellem, nuttigeren Auftreten.
Immer mehr Frauen gehen in die Muckibude, immer mehr schminken immer stärker, immer mehr zeigen immer mehr Haut.
(Dieser Trend, als Imitation der erwachsenen Frauen, findet sich sogar bei kleinen Mädchen (die ja auf das gesehene reagieren und es imitieren).Einerseits wird vorgeblich Pädophilie lauthals öffentlich bekämpft, tatsächlich drücken die Massenmedien immer mehr
sexualisierte Kinder in die Fernsehprogramme.)
Da eine auf dem konkurrenzintensiven Partnermarkt bestehen wollende Frau jedoch immer ein bisschen besser sein muß als ihre nächste Konkurrentin, entsteht eine "Aufrüstungsspirale" unter den Frauen, eine immer intensivere Nuttigkeit, ein immer intensiveres verzweifeltes aufreizen und anlocken potentieller Männer.
Wer jetzt das Haus verläßt kann diese Horden bindungswilliger Frauen beobachten - ihren Paarungsinstinkten folgend zeigen sie sich nicht nur betont nuttig, sondern sie zeigen sich auch noch oft und an vielen Orten, da sie instinktiv von vielen Männern gesehen werden wollen, um aus dem Pool von sich anbietenden Männchen möglichst einen aus der Bestengruppe zu erwischen - daher sind diese Frauen auch besonders unternehmungslustig, fahren und feiern, flannieren und fabrizieren sich - sie schmeißen sich auf den Markt mit grimmiger Determiniertheit.
Denn, ich behaupte zum ersten mal in der Geschichte unserer Spezies gibt es etwas neues: Quantitaiv gesehen, zieren sich die Männer den Frauen nachzurennen und sie sexuell zu bedrängen. Damit kommen die Frauen nicht klar. Dafür haben sie keinen Plan. Sowas darf es gar nicht geben.
Aber Internetpornos, Xenoöstrogene, Unterhaltsgesetzgebung und Staatsfeminiusmus haben das effektiv geschafft.
Für Männer sind Frauen eben in der Wirklichkeit wenig anderes als Sexspielzeuge - wird dieser Anreiz reduziert, geht auch das
Interesse an Beziehungen und damit auch die Geburtenzahlen zurück.
Mal sehen, was in den nächsten Monaten mit Oculus Rift und Pornos sich entwickeln wird:
https://www.youtube.com/watch?v=nLXVinyXjgA
https://www.youtube.com/watch?v=FBD81qzMIiY
Der nächste Schritt werden wohl Realdolls voller Sensoren und Aktoren sein:
https://www.youtube.com/watch?v=4ReMvmC8OXc
Natürlich - alles nur Simulation. Aber die Simulation wird immer besser - Frauen nicht.
Die werden mit der Zeit immer schlechter, meistens sehr zügig.
Sexandroiden mögen teuer sein, aber man zahlt keinen teuren Unterhalt und verliert nicht Haus und Hof.
Man kann sie abschalten und im Schrank lagern, ohne je auch nur im geringsten genervt zu werden.
Sie sind leicht umprogrammier- und austauschbar, sie bleiben ewig jung, eng und knackig.
Feminismus gefällt mir immer besser - die Frauen arbeiten sich kaputt, verplempern ihr verdientes Geld für Schminke und Klamotten und Partnersuche, und bleiben am Ende doch allein, mit nichts als ihrer Arbeit.
Die Emanzipation ist eigentlich eine feine Sache. Sie macht Frauen zu Verliererinnen, die am Ende mit nichts als gealterten Körpern, ein bisschen mehr Rente als die Harz4-Männer, für die sie anteilig mitarbeiten waren, und einer Sammlung Katzen dastehen.
Esoterikanbieter werden ihren derzeitigen Jahresumsatz in Deutschland -20 Milliarden Euro - noch vervielfachen können.
http://www.psiram.com/ge/index.php/Esoterikmarkt
http://www.gwup.org/infos/nachrichten/279-esoterikmarkt-boomt
Die Frauen werden bitter leiden, und die Männer endlich befreit leben können.
Das ist mir die Unterstützung des Feminismus allemal wert.