Sagt der Kartellpolitiker zum Staatsfunkjournalisten "Ich sicher dir die Zwangsgebühr, du hälst mir dafür die Konkurrenz vom Leib". Antwortet dieser "Solange du meine Finanzierung nicht in Frage stellst betreibe ich gerne die Hofberichterstattung".
Wer das perfide Spiel immer noch nicht verstanden hat: In Deutschland gibt es einen Staatsfunk (nennt sich selbst "ÖRR"), welcher als wichtigste Teil der hiesigen MSM von vielen Menschen nach wie vor als "Wahrheitsministerium" aufgefasst wird.
Dieser sichert seine Einnahmen von absurden 8 Milliarden € jährlich über eine mafiöse Zwangsgebühr, die von jedem Haushalt entrichtet werden muss.
Von dem Geld gönnen sich Intendanten, "Alpha"-Journalisten, aber auch "einfache Mitarbeiter" des Staatsfunks üppigste Gehälter und massive Pensionsrücklagen, von denen der Normalbürger nur träumen kann.
Dieses moderne Raubrittertum ist im Volk ziemlich unbeliebt, trotzdem wagen es die "Volksvertreter" vom Parteienkartell nicht es in Frage zu stellen. Alle Kartellparteien sind in den 16 Landesregierungen vertreten und sie alle haben den Rundfunkstaatsvertrag, welcher diese dreiste Finanzierungspraxis regelt, stets mitgetragen.
So erklärt sich die Hofberichterstattung ihnen gegenüber im Staatsfunk, während die bürgerliche Opposition von der AfD am laufenden Band in den tiefsten Dreck gezogen wird - hat sie es doch "gewagt" zu fordern, dass diese unsägliche Zwangsfinanzierung auf Kosten der einfachen Bürger endlich beendet wird.