Also was lässt sich umgekehrt mit den Mitteln, die man braucht, um Chips gut zu verstehen und herzustellen, über das Gehirn sagen? So spontan: Mir kommen diese Aussagen so vor, als ob man versuchen würde mit der deutschen Sprache (Syntax/Grammatik/Wörter) einen finnischen Text richtig zu lesen und zu verstehen. Auch da gibt es sicher viele Buchstaben-Anordnungsähnlichkeiten, aber...............
Gehirnwissenschaft ist ja noch relativ neu! Wie lange hat die Physik gebraucht, um eine "fundierte Sprache" zu schaffen wie es z.B. die klassische Physik bietet? Man könnte die Frage ja auch so stellen, was sagt die Gehirnwissenschaft zu den Verständnis-Methoden von Chips? Zur "Sprache" der Chipmacher, zu deren strukturellen Art und Weise des Verstehens von Chips?
Bob
Steckt ja viel drin in dieser grauen Masse! Die Psychos können bis dato wohl so gut wie nix beantworten - könnten sie dies, dann gäbe es wohl eine ganze Reihe von Problemen nicht mehr!
Alleine die Verbindung aus Bilderdenken und Kognition - die "Grafikkarte im Kopf, die visualisierende Funktion im Zusammenhang z.B. mit Problemverarbeitungen, oder so etwas wie das dreckige Reindrücken von Perspektiven/Sehweisen/Ansichten/Meinungen - kurz: Was an guten Lösungen gibt es da?