...führt eben zu solchen Auswüchsen.
Typischerweise ein Zeichen von Gesellschaften, die ihren Zenit überschritten haben und sich nun auf dem Weg nach unten befinden.
Ja, es wird wieder über Frauen geredet. Aber nicht, weil Frauen zum Mars geflogen wären, das ultimative Smartphone entwickelt, ein Heilmittel gegen Krebs gefunden oder sonstige zivilisatorische Leistungen für die Menschheit erbracht hätten. Nein, man redet über sie, weil sie wieder mal "Opfer" spielen.
Nachdem Gleichberechtigung schon lange erreicht wurde, benötigt der Feminismus eben weiterhin ein Feindbild. Denn es gilt, fette Steuerzahlertöpfe für "Frauenförderung" und bequeme, liebgewonnene Pöstchen für "Frauenbeauftragte", "Gender-Professorinnen" und anderen Müll zu verteidigen:
> http://de.wikimannia.org/Kosten_der_Frauenf%C3%B6rderung
> http://de.wikimannia.org/Gender_Mainstreaming_Kosten
Das Ganze funktioniert nur, indem Frauen sich permanent als "Opfer" inszenieren.
Zufälligerweise bevorzugt als Opfer alter, weißer, reicher Männer, bei denen es etwas zu holen gibt.
Und alle machen mit: Es reicht bereits die Behauptung irgendeiner Frau, ohne irgendwelche Beweise, um Männerkarrieren zu beenden. Feministisch durchseuchte Mainstreammedien nehmen solche Anschuldigungen kritiklos auf, obwohl sich 70-80% der Fälle als Falschbeschuldigung herausstellen:
> https://www.anwalt.de/rechtstipps/falsche-verdaechtigung-und-falschbeschuldigung-bei-vergewaltigung-und-sexuellem-missbrauch_059664.html
> http://www.ostsee-zeitung.de/Region-Rostock/Rostock/Acht-von-zehn-Vergewaltigungen-sind-vorgetaeuscht
Oder wie im Fall von Frau Schrowange, der auf kritische Nachfragen "plötzlich" einfällt, daß es doch gar nicht Herr Bresser war, der sie angeblich belästigt haben soll. Wo bleibt der #Aufschrei gegen die Lügnerin, die hier mal eben locker nebenher einen Mann gesellschaftlich vernichte hätte? Fehlanzeige!
Was wir gerade live erleben, ist:
- Abbau des Rechtsstaates
- Schüren von Hass gegen eine bestimmte Personengruppe (Männer)
- Staatlich unterstützte, mediale Propaganda gegen diese Gruppe
- Systematische Benachteiligung dieser Gruppe (bei der Besetzung von Jobs/Ämtern, stattdessen bevorzugte Einstellung von Ariern... äh, Frauen).
- Duldung von Hass und Gewalt gegen diese Gruppe
- Keine oder milde Bestrafung der Täterinnen, dadurch falscher Anreiz für noch mehr Täterinnen.
Es ist also nicht gänzlich falsch, hier von "Feminazis" und "Femi-Faschismus" zu sprechen. Dafür sind die Parallelen inzwischen einfach zu groß.
Es wäre doch schön, wenn man außer #Opferabo mal etwas anderes über westliche Frauen hören würde, die im Vergleich - wohlgemerkt - zu den bestbehütetsten, gepamperten und wohlversorgtesten Menschen gehören, die es auf der Erde gibt.