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  • Neutralino

mehr als 1000 Beiträge seit 05.11.2017

Verschwörung? Verschwörung!

Ein kleiner, verschworener Club schaltet und waltet bei Wikipedia und operiert ausschließlich geheim mit Decknamen – und Ihr wollt direkte Beweise, wohlwissend, daß dies bei derartiger Konspiration schwer möglich ist. Wenn jemand erfolgreich in diesem Sumpf stocherte, wie die Filme von Markus Fiedler und Dirk Pohlmannn, dann sind das natürlich auch nur Verschwörungstheorien.

In der Kriminalistik folgt man in solchen Fällen Indizienketten, und die sind ziemlich leicht zu erkennen. Für die Herabwürdigung von Leuten wie Ganser oder Jebsen gibt es Motive – ebenso wie für die Weißwaschung von Kahane. Schaut man sich dazu noch so merkwürdige Einträge wie »Rassismus ohne Rassen« (nach dem Muster »Beleuchtung ohne Licht«) an, dann ergibt sich ein ziemlich klares Bild. Ob die Herrschaften Überzeugungsstäter, Erpreßbare oder einfach nur käuflich sind, ist dabei völlig irrelelevant.

Da die Wikipedia-Adminclique wie Verschwörer agieren, wäre es töricht, nicht von einer Verschwörung auszugehen, zumal die Ergebnisse ihres Wirkens diese Hypothese untermauern. Schließlich gibt es dort keinen einzigen Artikel, der nicht den offiziellen Propagandalinien folgt. Im Gender-Artikel bspw. gibt es keinen Hinweis auf auf Harald Eias Film »Gehirnwäsche: Das Gleichstellungs-Paradox«, indem führende Wissenschaftler mit den Genderpostulaten konfrontiert wurden, und ihre eigenen Experimente vorführten (also nicht blos herumschwafelten):

>https://m.youtube.com/watch?v=3OfoZR8aZt4

Mit dieser Unterlassung soll das Publikum gezielt für dumm verkauft werden, indem allgemein zugängliche, überzeugende Belege gegen den Genderkult einfach unterschlagen werden – es hängen ja auch über 200 hochbezahlte Professorinnen davon ab. Nur außerhalb der Wikipedia-Matrix erfährt man davon:

>http://de.wikimannia.org/Gender_Paradox

Die einzig andere mögliche Alternative zum Dummverkauf, nämlich Zufall, würde eine zielgerichte Zufälligkeit erforden. Da niemand bisher eine weitere Alternativinterpretation angeboten hat, ist damit das Möglichkeitsfeld abgesteckt.

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