Der redet einen Unsinn, dass einem ĂĽbel wird.
Oder aber er verwechselt persönliche Meinung mit fachlicher Realität.
Fehlerauflistung:
"Rein technisch spricht wenig dagegen auf Windows 10 umzusteigen." - Erzähl das mal einem DualCore-Laptop mit 3 GByte RAM.
"Es ist ein funktionierender Virenscanner dabei." - Der selbe in grĂĽn, den es bereits seit Vista gab, nur eben zum Teil nicht vorinstalliert.
"Man kann jetzt Apps wirklich vernünftig nutzen - auch auf einem Desktop-Rrechner" - Apps gehören nicht auf einen Desktop-Rechner. Allein das Platzausnutzungsverhältnis stimmt von vornherein nicht.
"Wer noch bei Windows 7 ist, kriecht'n besseren Task-Manager" - "besser" im Sinne von unsinnig übermüllt und unüberlichtlich in der ausführlichen Ansicht und auf einer Stufe mit dem Task-Manager von Windows 95 in der "einfachen Ansicht". Die ausführliche Ansicht dieses Task-Managers hätte ein Ressourcen-Manager werden sollen.
(Datenschutz) "Da muss man ein wenig aufmerksamer als bei den früheren Windows-Versionen hingucken." - Nein, muss man nicht, da es zu wenig bringt. Sämtliche Datenschutzschalter in Windows 10 sind kaum mehr als eine Augenwischerei für den Nutzer. Der Traffic an MS-Server geht damit um nicht einmal 5% zurück. Hier hilft nur eine gründliche Firewall-Sperre mit Unterbindung des Kontakts zu sämtlichen MSFT-IP-Adressbereichen sowie einem kompletten Raustelefonierverbot für explorer.exe und SearchUI.exe - und selbst das reicht noch nicht völlig aus.
Immerhin betont er die Problematik um Cortana.
Hier hätte er noch erwähnen können, dass es rein technisch mehr als nur realisierbar gewesen wäre, Cortana komplett offline umzusetzen und sämtliche Rechenvorgänge auf dem lokalen Gerät passieren zu lassen. Dann wäre Cortana heute auch nicht die "Schlampe Cortana", die heimlich hinter dem Rücken ihres Freiers - dem Nutzer - mit jedem MS-Server treibt.
"Ohne Microsoft-Konto sind Dinge wie [...] OneDrive von vornherein aus." - Oh, gut. Dann wird OneDrive ja auch sicher keinen Grund haben irgendwelche verschlüsselten Daten ständig an Microsoft schicken. Oh. schlecht. Es sendet dennoch ständig verschlüsselte Daten an Microsoft.
Fazit: Windows 10 ist und bleibt ein Betriebssystem von Dummen fĂĽr Dumme.
P.S.: Heise, eure Video-Server sind Mist.