Der Staat läßt einen guten und günstigen "intelligenten" Stromzähler entwickeln, fertigen und dann wird der überall kostenlos/steuerfinanziert eingebaut.
Der Verbraucher kriegt den guten staatliche Stromzähler kostenlos und selbstverständlich werden die Daten legal und möglichst sicher auf staatlichen Servern aufbewahrt. Wichtiges Sicherheitsmerkmal: Softwareänderung/Update nur im speziellen Hardwaremodus, d.h. es darf nicht einfach so heimlich eine neue Firmware draufgemauschelt werden können.
So und nun noch eine extragute Idee, der nächste logische/vernünftige Schritt: Es gibt einen staatlichen Stromhändler und zwar als Monopol, vom Bund geführt und mit einer Zweigstelle pro Bundesland. Jeder Stromerzeuger, der seinen Strom nicht selbst verbraucht, kann seinen Strom nur an den Staat verkaufen und zwar zum vom Staat aktuell festgelegten Preis, der natürlich sozial gerecht und marktwirtschaftlich vernünftig sein muss. Jeder Stromkäufer kann seinen Strom nur vom Staat kaufen. Der Staat behält automatische eine Steuer/Gebühr ein, auch zur Förderung der staatlichen Infrastruktur. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Der-kuenftige-Strom-Markt-ein-Automaten-Casino/Die-Loesung-ist-der-ideale-Sozialismus/posting-25465366/show/
Übrigens, elektronische Stromzähler sollten günstiger sein können, denn die kann man einfach nachkalibrieren und sie sind kleiner als die fetten alten Teile. Der Superclou: die neuen elektronischen Stromzähler kann man auch nicht mehr so leicht manipulieren. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Smart-Meter-Bundesrat-fordert-Wahlfreiheit-bei-intelligenten-Stromzaehlern/staatliche-Infrastruktur-und-staatliche-Stromzaehler-gewuenscht/posting-24037051/show/ (alles imho)