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Missing Link: Spaß am Gerät - Hackerkultur in der DDR und der BRD

Detlef Borchers

(Bild: Grzegorz Czapski / Shutterstock.com)

Hacker werden als "schillernde Vorreiter des Informationszeitalters" idealisiert. In der DDR und BRD wurden sie in gewisser Weise vom Kapitalismus geschlagen.

Der Aufstieg der Figur des Hackers war Lang und beschwerlich. Heute kennt ihn jeder Mensch, wenn sie oder er im Online-Duden nachschlägt: Das Wort ist maskulin und bezeichnet schlicht und lakonisch "jemanden, der hackt". Das war 1977 ganz anders. Im Duden findet sich die Eintragung: "1.) Arbeiter im Weinberg, der Boden lockert 2.) grob unfairer, rücksichtsloser Spieler einer Dorfmannschaft". Erst im Duden von 1986 wurde es besser: "jmd., der ständig neue Computerprogramme ausarbeitet oder ausprobiert oder sich mit seinem Heimcomputer Zugang zu fremden Computersystemen zu verschaffen versucht".

"Missing Link"

Was fehlt: In der rapiden Technikwelt häufig die Zeit, die vielen News und Hintergründe neu zu sortieren. Am Wochenende wollen wir sie uns nehmen, die Seitenwege abseits des Aktuellen verfolgen, andere Blickwinkel probieren und Zwischentöne hörbar machen.

Wahlweise kann man den Chaos Computer Club mit seinem Btx-Hack oder den Film "War Games" für diesen Bedeutungswandel verantwortlich machen. Nun ist ein Buch erschienen, dass sich mit den Hackerkulturen in der BRD und der DDR befasst. Es wirft die Frage auf, ob es in der DDR Hacker gab, abseits des Fleischhackers, den das DDR-Handwörterbuch der deutschen Gegenwartssprache aufführte.

Unter dem Titel Avantgarde der Computernutzung. Hackerkulturen der Bundesrepublik und der DDR [2] führt die Dissertation von Julia Gül Erdogan aus, dass es in beiden deutschen Teilstaaten Hacker gab, die sich der "sub- und gegenkulturellen Computernutzung" hingaben. Die jungen Männer – Haecksen kamen erst später zum Zug – werden als "schillernde Vorreiter des Informationszeitalters" idealisiert. Schon das Titelbild des Buches parallelisiert die Computernutzung drüben wie hüben. Oben sieht man Reinhard Schrutzki, Wau Holland und den telefonierenden Steffen Wernéry, die Gründungs- und ersten Vorstandsmitglieder des Chaos Computer Clubs, aufgenommen zur Zeit des legendären NASA-Hacks [3] anno 1987. Unten sieht man Stefan Paubel [4], der in den achtziger Jahren den Computerklub [5] im 1986 eröffneten "Haus der jungen Talente" in Berlin leitete, umringt von einer Horde Jungmänner, die interessiert zwei Monitore betrachten, auf denen offenbar Computerspiele laufen.

Auch die Buchwerbung betont die Gemeinsamkeiten [6]: "Hacker und Haecksen zählen zur Avantgarde der Computerisierung. Seit den späten 1970er-Jahren bildeten sie sich in der Bundesrepublik und in der DDR zu eigensinnigen Computernutzer:Innen mit einschlägigem Wissen heraus. Sie eigneten sich das Medium spielerisch an, schufen Kontakträume und brachten sich so aktiv in den Prozess der Computerisierung ein. Durch ihre Grenzüberschreitungen zeigten sie dabei Chancen und Risiken der Digitalisierung auf."

Ganz sicher verstanden sich die Mitglieder des CCC als kritische Computernutzer. Unmittelbar nach dem Btx-Hack reflektierten sie in einem in der Hackerbibel [7] abgedruckten Interview über "List und Lust der Hacker" ihre Rolle als Aufklärer so: "Das als unsere Chance und Aufgabe haben wir aber erst in letzter Zeit begriffen: diesen Dunstschleier, der vor der ganzen Computerszene und vor der ganzen Computerwelt an sich steht, einfach wegzuwischen und reinzutreten manchmal, wenn's mal sein muß. Das ist jetzt schon die Formulierung dessen, was wir tun können oder könnten – soweit wir's eben schaffen, soweit es uns gelingt – als 'ne positive Chance. Eben nicht nur wie kleine Kinder mit einem neuen, schönen Spielzeug rumzuspielen, sondern auch zu überlegen, was das für Folgen hat und welche Möglichkeiten man da hat, das aufzuzeigen, möglichst exemplarisch, Möglichst plastisch und verständlich."

Für die DDR sieht das etwas anders aus. Der Begriff Hacker war zwar bekannt, aber weniger mit dem Btx-Hack verbunden. Am 7. Dezember 1986 lief im Westfernsehen der Film "War Games", der viel zur Popularisierung des Hackers beigetragen hat. Den Fummlern und Bastlern, die mit dem Ostblock-Nachbau U880, einem Klon des Z80 und CP/A [8], einem Klon von CP/M arbeiteten, begegnete der Begriff durch den herumgereichten Anleitungstext Sliding into BDOS [9] von Michael J. Karas, der in der Einleitung schrieb: "The process of putting on disks and bringing up CP/M lights the torch for computer usability. In this case the hacker experiences an elated feeling now "NOW I CAN DO SOMETHING!" Ob diese Erwähnung des typischen Microcomputer-Hackers allerdings ausreichte, um sich selbst als solchen zu sehen, mag bezweifelt werden.

In dem für die c't Retro 2019 geschriebenen Text über die Freaks im Osten [10] beschreibt René Meyer, wie in der DDR zahlreiche Computervereine gegründet wurden, aber unter die staatlicher Kontrolle standen. Dazu gab es zahlreiche Auszeichnungen auf Jugendcomputerolympiaden zu gewinnen, die in Computerkabinetten (Rechnerräume) stattfanden. Parallel zu den Klubs mit DDR-Rechnern gab es Gruppierungen, die sich auf Westrechner konzentrierten. Der Staat zeigte sich offen für solche Vereinigungen; vielleicht weil ihm klar war, dass die DDR nicht genug Computer fertigen konnte, um alle Haushalte auszustatten: Während allein vom C64 in der Bundesrepublik drei Millionen Stück verkauft wurden, lag die Gesamtproduktion aller DDR-Kleincomputer bei lediglich mehreren zehntausend Geräten. Sie gingen in Schulen, Betriebe und Freizeiteinrichtungen und gelangten kaum in den freien Handel.

In diesem Rahmen entwickelte sich der 1986 gegründete Computerclub im Haus der jungen Talente, der von Hunderten junger Freaks besucht wurde. "Die Besonderheit: Der Klub war nicht mit den typischen Kleincomputern aus der DDR ausgerüstet, Leiter Stefan Paubel setzte auf Geräte aus dem Westen – er wollte den aktuellen Stand der Technik demonstrieren. Programme wurden unter der Hand getauscht. /../ Was im Westen schon damals Abmahnanwälte auf den Plan brachte, interessierte in der DDR höchstens das Finanzamt; 'Raubkopien' gab es nicht." Immerhin war die Stasi daran interessiert, was im Computerklub so gespielt wurde. Sie legte eine Liste der erlaubten und indizierten Spiele [11] mit teils abenteuerlichen Übersetzungen an: Aus Superbowl wurde Riesenschüssel, aus Samantha Fox Strip Poker [12] machten die Staatssicherer den Samantha Fuchs-Entkleidungspoker.

Julia Gül Erdogan schreibt dazu, die Tauschpraxis in Ost und West vergleichend: "Beidseitig der Mauer gab es eine Praktik unter Jugendlichen, verfügbare Spiele zu knacken und diese zu verbreiten, wobei eine finanzielle Bereicherung dabei unerwünscht war. Die Duldung des Staates war in Bezug auf diese Praxis jedoch sehr verschieden, da in der Bundesrepublik Cracker von der Polizei und Justiz auf das Schärfste verfolgt wurden, während sich die DDR lediglich gegen die Gefahren von Viren wehrten, die durch nicht lizensierte Programme in Umlauf gebracht werden konnten." Die Informatik-Abteilung der Zentralen Arbeitsgruppe Geheimnisschutz beim Ministerrat warnte 1988 vor den Viren, die die Planwirtschaft schädigen konnten.

Bleibt die Frage nach der spezifischen ostdeutschen Hackerkultur. Am ehesten wird sie fassbar, wenn man sich die ersten 14 Minuten dieses Podcasts mit Frank Rieger [13] anhört, der heute einer der Sprecher des CCC ist. Frank kam über eine der vielen Arbeitsgemeinschaften zum Computer, in seinem Fall die AG Computer und Astronomie. Gleichzeitig half er der aufkeimenden DDR-Opposition, ihre Infrastruktur zu verbessern, etwa der Umwelt-Bibliothek [14], wo er Nadeldrucker so einstellte, dass sie die Wachsmatrizen [15] bedrucken konnten und so die Auflage des "Telegraph" deutlich erhöht werden konnte. Das war ein kleiner, doch ebenso wichtiger Hack wie der Einbruch in ein großes Computersystem.

In ihrem Buch über die Hackerkulturen beschreibt Julia Gül Erdogan den ersten Kontaktaufruf des CCC mit den Computerfreunden in der DDR sehr euphorisch. Anlässlich eines Hackertreffens mit den Grünen in Strassburg erschien in der Datenschleuder 14 [16] im Jahre 1985 die vom CCC und der Bayerischren Hackerpost (BHP) verfasste europäische Resolution "The Kids can't wait – Youngsters without means – what a future". In ihr wurde die DDR zum Vorzeigestaat stilisiert. Für die Autorin sahen Hacker in Ost wie West kritisch auf die "festgefahrenen Strukturen der Erwachsenenwelt" und so folgert sie: "Anhand der Hackerkulturen wird deutlich, dass der generationelle Aspekt eine über die nationale Gesellschaften hinausgehende globale Dimension hatte."

Befragt man Hans Franke, der heute das Computeum in Vilshofen [17] aufbaut und damals als Vertreter der BHP am Text der "Stassburger Resolution" mitwerkelte, stellte sich die Situation so dar: "Wenn ich mich recht erinnere war das mit der DDR auf zwei Ebenen gedacht. Zuvorderst war die DDR damals immer und überall der beste Kontrapunkt, den man setzen konnte, im Guten wie Schlechten (oder Bösen). Zum Anderen ging es um Möglichkeiten, die man sich wünschte und die in mancher Weise in der DDR verwirklicht waren. Der zweite Punkt war aber, dass wir durchaus von dem, was man aus der DDR zum Thema Computer hörte, beeindruckt waren. Klar, das, was man über Schulen hörte, war auch wieder Propaganda – oder besser, mehr Schein als Sein – wie bei uns. Die Computerräume in deutschen Schulen, die meist verschlossen waren, waren jedem von uns bekannt (auch wenn das 1985 schon besser war). War in der DDR wohl nicht anders. Aber dort gab es zusätzlich ja ein recht ausgefeiltes System der Kinder und Jugendbetreuung (West-Geschwätz dafür 'breites Angebot'). Echt, die haben auf Staatskosten an ihren Simsons geschraubt. Wie cool ist das denn? Und besser noch, wer keine hatte, konnte im Club trotzdem Moped fahren. Und genauso gab es in dem System auch Computergruppen. Ein Angebot, das es erlaubte Computer zu benutzen, zu bespielen, zu lernen, zu hacken halt, auch ohne einen Computer zu besitzen. Letzteres war auch ein Problem im Westen. Computer mögen ja überall verfügbar gewesen sein, anders als in der DDR, aber sie waren nicht nur Privatbesitz, sondern eben auch teuer. Sehr teuer. Für uns war damals klar, dass es prinzipbedingt keinen Unterschied zwischen Nicht-Verfügbarkeit mangels Produktion und Nicht-Verfügbarkeit mangels Geld gibt. Anders als in verklärter Erinnerung (und einschlägigen Filmen) war ein C64-Grundgerät alleine eben nicht der Höhepunkt des Computerns. Und selbst der war in einem verwendbaren Ausbau TEUER. Tausend Mark muss man auch 1985 noch für eine verwendbare Ausstattung rechnen – nicht Luxus, nur verwendbar. Das war prohibitiv für weite Teile der Gesellschaft."

Der Aufruf an die europäische Jugend verpuffte, auch die von den Westhackern ins Auge gefassten Grünen zeigten sich reserviert. Ein Jahr später kam man sich etwas näher, als ein Gutachten für die Bundestagsfraktion der Grünen [18] grandios in den Sand gesetzt wurde. In diesem Jahr tauchten in der westdeutschen Presse hopplahopp "Hacker" aus der DDR auf. Zeitschriften wie die Computerwoche und die micro berichteten, dass auf der Leipziger Messe im Jahre 1986 Jugendliche auf den Ständen von westlichen Computerfirmen auftauchten und umstandslos probierten, ob ihre selbst geschriebene Software auf modernen Westcomputern läuft. Die micro schrieb: "Auf der Leipziger Messe war zu beobachten, wie Jugendliche aus der DDR westliche Rechner mit selbstentwickelter Software fütterten. Die jungen Computerfans hatten sich Basic-Lehrbücher besorgt und probierten nun ihre Entwicklungen aus. Über das Computerinteresse ihrer Jugend brauchen sich Verantwortliche in Staat und Gesellschaft nicht zu beklagen."

Diese hübsche Geschichte von jugendlichen Hackern stößt bei etlichen Zeitzeugen mit DDR-Vergangenheit auf große Skepsis. "Die Messehalle 15, wo sich die angeschnittenen Ereignisse abgespielt haben sollen, wurde – wie wir heute wissen – vermutlich bestens von der Stasi überwacht. Wer dort als Student seine vermeintlichen Comuterkenntnisse einfließen lassen wollte, muss schon recht naiv gewesen sein. Im Wesentlichen ging es nur darum, schwarz kopierte Software auf eigenen Rechnern lauffähig zu machen, also die Sperren bzw. Blockaden zu überwinden," schreibt der Leipziger Wieland Zumpe [19], nur um darauf hinzuweisen, wie komplex das Thema ist: "Bedenken Sie, dass schon allein die Interessenlagen der Computernutzer (-Innen??) äußerst heterogen waren – vom Abzocken im illegalen Handel (offizielle Wahnsinnspreise von 100 DDR-Mark für eine Diskette), bloßen Spielinteressenten, Hacken zwecks illegalem Softwareweiterverkauf, Spähern des MfS, wirklichen Sachinteressierten und Programmierlernenden und etwaigen Eigenbrödlern, die auf Verdacht Zukunftschancen sahen".

Mit der Wende änderte sich die Situation schlagartig. Im CCC kam sofort die Idee auf, den Jahresendcongress 1989 nach Ostberlin zu verlegen. Gegen diese Idee stellte sich der damalige CCC-Vorsitzende Frank Simon [20]. Es gab Vermutungen, dass der Verfassungsschutz hinter der Idee stand und eine Gelegenheit suchte, beim Congress die ostdeutschen IT-Spezialisten zu finden, die unter Garantie für Stasi & Co arbeiteten. Beweisen lässt sich das freilich nicht. Dafür gab es andere, handfeste Dinge.

Gemeinsam mit der Computerzeitschrift MP [21] startete die c't die "deutsch-deutsche Kontaktbörse", die die Hobbyisten mit ihren Rechnern in West und Ost zusammenbringen wollte. Noch wichtiger war der "Kommunikationskongress 90", der am 24. und 25. Februar im bereits erwähnten "Haus der jungen Talente" stattfand. Er wurde gemeinsam vom Chaos Computer Club, der Bayerischen Hackerpost und lokalen Organisatoren veranstaltet. Im Podcast erinnert sich Frank Rieger, wie alle CCC-Leute aus Hamburg kamen und gucken wollten, was die Ost-Nerds konnten. Auch Hans Franke erinnert sich an diese Veranstaltung: "Ohh, das war eine geile Veranstaltung, gleich nach Maueröffnung. Die ganze Hackerszene war da, also wirklich alle. Es war ein absoluter Rausch – ganz ohne Bier. Das war der Punkt, wo alle im Osten (und die im Westen, die auch Zukunft wollten) noch glaubten, dass es eine Zukunft gibt, einen Neustart für alle in einer gerechten Gesellschaft. Pfeifendeckel."

Die c't berichtete in Heft 5/1990 unter dem Titel "Doppeltes Netz – Bürgerdatennetz für die DDR" über die dort geschmiedeten Pläne, eine digitale Bürgerbewegung durch die Vernetzung aller Büros des Neuen Forums [22] anzuschieben. Ein DDRNET für die Bürgerbewegung sollte mit siebzehn 286er-Rechner mit Modem, Drucker und Software starten und die Daten via UUCP [23] transportieren, ein Projekt, für das der CCC 350.000 DM veranschlagte. Als kostengünstigere Lösung wurde von Amateurfunkern ein reines Verteilernetz vorgeschlagen. Hier sollte ein Funker alle Nachrichten im Kurzwellenbereich zentral sammeln und wieder verteilen. Die Schaltung, solche Funknachrichten zum Computer zu übertragen, sollte nicht mehr als 5 DM kosten. Der dritte Vorschlag wollte auf 100 Watt aufgerüstete CB-Funkgeräte mit Packet Radio [24] nutzen, was pro Funkstation Kosten von 1000 DM mit sich gebracht hätte.

Realisiert wurde letztlich gar kein Vorschlag. Der Informatiker Horst Peter Gregor, Sympathisant des "Neuen Forums", zog damals ein bitteres Fazit: "Für mich ist der gegenwärtige Stand zur Einrichtung des DDRNET sehr unbefriedigend. Die Hilfe aus der Bundesrepublik, mit der wir gerechnet hatten, ist bis heute nicht richtig gelaufen. Es gibt offensichtlich einige Gesetze und Hürden, die verhindern die nötige Unterstützung. Die offensichtliche Angst vor dem Sponsern einer politischen Vereinigung ist absurd, denn es handelt sich um eine gemeinnützige Geschichte." Die westdeutschen Hacker hatten mit dem IBM-Händler Avalon zwar eine Firma gefunden, der die Rechner schenken wollte (schließlich war die DDR der Zukunftsmarkt schlechthin), doch das Finanzamt lehnte es ab, die Kosten für die Aktion als gemeinnützige Sponsorengelder anzuerkennen. In gewisser Weise wurden die Hacker in Ost und West vom Kapitalismus geschlagen: Die finnische Firma Nokia machte 1990 das Geschäft ihres Lebens, als sie parallel zum maroden Telefonnetz der DDR ein leistungsfähiges Funknetz installierte, über das die Wiedervereinigung abgewickelt wurde. Im gleichen Jahr wurde der erste Erfa-Kreis des CCC in Ostberlin gegründet.

(bme [25])


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[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Chaos_Computer_Club#NASA-Hack
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Paubel
[5] https://www.hdjt.org/computerklub/
[6] https://www.computerisierung.com/?p=1265
[7] https://lost-contact.mit.edu/afs/sur5r.net/pub/ccc/books/CCC%20Hackerbibel%201.pdf
[8] https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/cpm/cpa
[9] https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/cpm/sliding_into_bdos
[10] https://www.heise.de/select/ct/archiv/2019/27/seite-124
[11] https://www.reddit.com/r/de/comments/9z29aa/videospiele_in_der_ddr_die_stasi_spielte_mit/
[12] https://www.c64-wiki.de/wiki/Samantha_Fox_Strip_Poker
[13] https://christopherlauer.de/2020/02/07/christopher-redet-mit-frank-rieger-ueber-computer-in-der-ddr-umweltschutz-in-der-it-und-sein-neues-buch-gefaehrliche-menschen/
[14] https://de.wikipedia.org/wiki/Umwelt-Bibliothek
[15] https://www.ddr-museum.de/de/objects/1003147
[16] https://ds.ccc.de/pdfs/ds014.pdf
[17] http://blog.computeum.org/
[18] https://www.heise.de/news/Vor-30-Jahren-Die-Gruenen-und-der-Chaos-Computer-Club-3357262.html
[19] https://web.archive.org/web/20141028212838/http://www.elektronikboerse.de/ruekblik/zumpe/zumpe.html
[20] https://www.websalon.de/chalisti_ausgaben/chalisti_20/002_TFA3.html
[21] https://de.wikipedia.org/wiki/MP_Mikroprozessortechnik
[22] https://de.wikipedia.org/wiki/Neues_Forum
[23] https://de.wikipedia.org/wiki/Unix_to_Unix_Copy
[24] https://de.wikipedia.org/wiki/Packet_Radio
[25] mailto:bme@heise.de