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Gitarrenverstärker mit eingebautem PC

Ben Schwan

Langweilige Computergehäuse waren gestern: Der OPC von Orange Amps sieht aus wie eine alte E-Gitarristen-Box.

Langweilige Computergehäuse waren gestern: Der OPC von Orange Amps sieht aus wie eine alte E-Gitarristen-Box.

Der OPC von Orange Amps sieht aus wie ein Gitarrenverstärker, ist aber ein kompakter Rechner. Allerdings einer, der mit umfangreicher Musiksoftware, bestückt ist. Das Besondere dieses PCs: Ambitionierte Rock- und Jazzamateure können den OPC-Rechner zum Üben nutzen. Hat man genug von Word und Windows, kann man losrocken: Einfach die Gitarre einstöpseln, der Sound kommt über einen acht Zoll großen Lautsprecher.

Die Software beherrscht zahlreiche unterschiedliche Soundeffekte, auch ein virtueller Gitarrenverstärker ist mit an Bord. Im Gitarrenverstärker-PC steckt leistungsfähige Computerhardware: Auf Wunsch verbaut Orange Amps schnelle Intel-Prozessoren mit bis zu 3,9 Gigahertz. Über einen integrierten Bildschirm verfügt der OPC aber nicht – der wird, ebenso wie eine ganz normale Tastatur und Maus, hinten am Gehäuse angeschlossen.

Produkt: OPC [1]
Hersteller: Orange Amps
Preis: 785 Britische Pfund
(bsc [2])


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[2] mailto:bsc@heise.de