Was ist eigentlich? - Das c't magazin Computer-ABC - Recovery CD

Ein Flash-Video ist gar nichts Unanständiges, auch wenn der Name das vielleicht vermuten ließe. Und ein Cookie gibts nicht beim Bäcker, sondern im Internet. Rund um den Computer tummelt sich eine Vielzahl an Fachbegriffen - wer sich einen neuen Rechner kaufen möchte, wünscht sich häufig ein Englisch-Lexikon, um den Verkäufer verstehen zu können. Das c’t Magazin Computer-ABC erklärt die Fachbegriffe rund um den Computer, damit Sie mitreden können.

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[b]Was ist eigentlich eine "Recovery CD"?[/b]

Wer sich ein PC-Komplettsystem kauft, findet im Karton häufig eine Vielzahl an CD-ROMs. Viel Werbung ist dort dabei: Ein Online-Dienst verspricht hunderte Freistunden im Internet, wenn man sich nur anmeldet, ein anderer bietet eine Vielzahl an Schnupperprogrammen, die man ohne jegliche Verplfichtung einen ganzen Monat testen kann. "Weg damit" [--] mag da so manch genervter Kunde denken. Aber Vorsicht! Denn eine dieser CDs ist unter Umständen wichtig und wertvoll: Die "Recovery CD". Auf ihr befindet sich das mitgelieferte Betriebssystem (meistens Microsoft Windows in der aktuellen Version) und eine Sammlung spezieller Programme, die für den problemlosen Betrieb des Computers hilfreich sind. Legt man die Recovery CD ein, so stellt sie üblicherweise den Zustand des Computers im Auslieferungszustand wieder her. Nur wenige "Recovery-CDs" erlauben auch die separate Installation des Betriebssystems ohne die vorinstallierten Gimmics.

Nach der Verwendung der Recovery CD lohnt es sich, nach aktuelleren Versionen der mitgebrachten Treiberprogramme zu suchen. Denn neue Versionen lassen den Computer mitunter deutlich schneller und stabiler laufen als die ursprünglich mit dem Rechner ausgelieferten.