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Canonical, Cisco, IBM, Intel, NetApp, Red Hat und Suse wollen gemeinsam an einem komplett freien Virtualisierungsstack auf Basis von Kernel-based Virtual Machines (KVM) arbeiten.

Canonical, Cisco, IBM, Intel, NetApp, Red Hat und Suse wollen gemeinsam die Management-Tools für Virtualisierungsumgebungen des oVirt-Projekts [1] weiterentwickeln. oVirt soll zur Management-Schicht in einem komplett freien Virtualisierungsstack auf Basis von Kernel-based Virtual Machines (KVM) werden. Ziel der Initiative ist eine integrierte Virtualisierungsplattform, die unter anderem Hochverfügbarkeit, die Live-Migration von Gästen und Storage-Management bietet.

oVirt wurde im Rahmen von Red Hats Enterprise Virtualization [2] entwickelt. Das Projekt folgt der Gründung der Open Virtualization Alliance [3] im Mai dieses Jahres. Ziel der OVA ist es, ein Ökosystem rund um KVM aufzubauen. (odi [4])

URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-1396051

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.ovirt.org/
[2] https://www.heise.de/news/Beta-von-Red-Hat-Enterprise-Virtualization-3-0-1381125.html
[3] https://www.heise.de/news/IT-Schwergewichte-unterstuetzen-Virtualisierung-mit-KVM-1245044.html
[4] mailto:odi@ix.de

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