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Deutscher Städtebund kauft bei Microsoft

Torge Löding

Der Verband hat mit der Softwareschmiede einen Rahmenvertrag über den Erwerb von Softwareprodukten geschlossen.

Da hat der deutsche Microsoft [1]-Chef Kurt Siebold gut lachen: Nun zählt auch der Deutsche Städte- und Gemeindebund [2] zu seinen Kunden. Der Verband hat mit der Softwareschmiede von Bill Gates einen Rahmenvertrag über den Erwerb von Softwareprodukten geschlossen. Gerade für kleine und mittlere Gemeinden eröffne der Vertrag die Möglichkeit zum Erwerb preiswerter Microsoft-Programme, wirbt Verbandssprecher Gerd Landsverg.

Die Informations- und Kommunikationstechnik sei für die deutschen Städte und Gemeinden ein wichtiger Schlüssel zur Modernisierung ihrer Strukturen und Aufgaben. "In den kommenden Jahren müssen alle Geschäftsprozesse digitalisiert werden. Grundlage für die E-Government-Verwaltung ist die breite Nutzung von Basissoftware. Mit dem Einsatz von Microsoft Betriebssystemen, Office-Software und dem SharePoint Portal Server ist ein sinnvoller Grundstein gelegt", heißt es in einer Erklärung. Hoffentlich tritt da kein schwerer Ausnahmefehler auf. (tol [3])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-57917

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.microsoft.de
[2] http://www.dstgb.de/
[3] mailto:tol@heise.de