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Käufer des jüngsten Tesla-Modells können damit rechnen, die Förderung von insgesamt 4000 Euro zu erhalten.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) hat Teslas jüngstes Elektroauto Model 3 in die Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge [1] aufgenommen; in der Liste aufgeführt werden die Ausführungen "Model 3 Long-Range Dual Motor AWD" und "Model 3 Performance Dual Motor AWD". Somit können Käufer des Autos auf Antrag damit rechnen, vom Staat 2000 Euro und von Tesla noch einmal den gleichen Betrag zu bekommen.

Förderfähig sind generell nur Fahrzeuge, deren Endpreis unter 60.000 Euro liegt. Aus diesem Grund ist erst vor kurzem das Tesla Model S von der Bafa-Liste gestrichen worden [2], denn das kostet hierzulande seit dem 15. Januar mindestens 109.400 Euro.

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Tesla Model 3 (0 Bilder) [3]

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Tesla hat jüngst angekündigt, sieben Prozent seiner Arbeitsplätze zu streichen [5]. Anders sei das Model 3 nicht um 35.000 Dollar zu schaffen, erklärte Firmenchef Elon Musk. (anw [6])

URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-4285075

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Energie/emob_liste_foerderfaehige_fahrzeuge.pdf?__blob=publicationFile&v=58
[2] https://www.heise.de/news/Elektroautos-Keine-Kaufpraemie-mehr-fuer-Tesla-Model-S-4278271.html
[3] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_3786340.html?back=4285075;back=4285075
[4] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_3786340.html?back=4285075;back=4285075
[5] https://www.heise.de/news/Sparprogramm-bei-Tesla-kostet-Arbeitsplaetze-4281576.html
[6] mailto:anw@heise.de

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