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Elektroauto e.Go Life: Drei Rückruf-Aktionen

Martin Franz
e.Go Life

(Bild: e.Go)

E.Go muss den elektrischen Kleinstwagen für drei Serviceaktionen in die Werkstätten zurückrufen. Betroffen sind nur die ersten Modelle.

Seit Juni 2021 hat die Firma e.Go einen neuen Investor. Der muss sich jetzt mit Altlasten beschäftigen, denn die ersten rund 750 Exemplare des Kleinstwagens Life müssen an drei Stellen nachgebessert werden. Das Handbremsseil wird ausgetauscht, um ein Wegrollen des abgestellten Autos zu vermeiden. Neu befestigt wird die Fronthaube, die sich andernfalls während der Fahrt lösen könnte. Probleme gibt es auch beim Beifahrerairbag, der bei sehr niedrigen oder extrem hohen Temperaturen im Fall der Fälle nicht auslöst.

Es hätte bislang aber keine Personenschäden gegeben, wie eine Sprecherin von e-Go erklärte. Für die Beseitigung der Mängel ist ein Werkstattaufenthalt von rund acht Stunden eingeplant. In den Fahrzeugakten wird hinterlegt, ob die Servicemaßnahmen mit den Codes „SA 20/028“ (Handbremsseil), „SA 20/029“ (Befestigung der Fronthaube) und „SA 20/016“ (Austausch Beifahrerairbag) abgearbeitet wurden.

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