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Euromold 2014: Neue 3D-Drucker auf der Weltmesse

Peter König
Euromold 2014: Neue 3D-Drucker auf der Weltmesse

Ende November blickt die 3D-Druck-Welt nach Frankfurt: Auf der Messe Euromold treffen sich alljährlich Hersteller von additiven Fertigungsmaschinen für sprichwörtlich jeden Geldbeutel.

Während auf der diesjährigen Euromold [1] die von traditionellen Fertigungsverfahren geprägten Hallen 8 und 9 eher luftig bespielt wirken, platzt die dem 3D-Druck [2] vorbehaltene Halle 11 aus allen Nähten: Auf engstem Raum drängen sich hier die großen Namen des additiven Fertigungsgeschäfts, in den Nischen finden Newcomer ihren Platz und auf den Gängen dazwischen versucht das internationale Publikum, sich irgendwie seinen Weg zu bahnen. Wir haben uns wieder einmal zwei Tage lang intensiv umgesehen. Los geht unser Rundgang in Bildern mit neuen 3D-Druckern von bereits bekannten Herstellern.

Neue 3D-Drucker auf der Euromold 2014 (0 Bilder) [3]

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Den Anfang bilden die günstigen FDM-Drucker, die auch für den privaten 3D-Druck-Fan erschwinglich sind – jedenfalls die simplen Modelle dieser Kategorie. Doch gerade auch bei den derzeit noch deutlich teureren Maschinen, die durch gezielte Belichtung flüssiges Kunstharz aushärten, tut sich viel. Und die extrem feinen Formen, die solche Maschinen erzeugen können, wirken zuverlässig immer wieder faszinierend auf die Messebesucher.

Die Euromold 2014 endet am Freitag, den 28. November um 17 Uhr. (pek [5])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-2467631

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.euromold.com/index.php?id=51
[2] http://www.heise.de/thema/3D_Drucker
[3] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_2467688.html?back=2467631;back=2467631
[4] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_2467688.html?back=2467631;back=2467631
[5] mailto:pek@ct.de