Google Daydream VR im Test: Low Budget Virtual Reality endlich gut

Googles neue VR-Plattform Daydream schlägt Cardboard und Gear VR dank komfortablem Gehäuse, geringer Latenzen und dem mitgelieferten Hand-Controller. Für den Erfolg wird entscheidend sein, wie viele Smartphone-Hersteller auf den Zug aufspringen.

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Google Daydream VR im Test: Low Budget VR endlich gut

(Bild: c't)

Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Achim Barczok

Um aus einem Smartphone eine VR-Brille zu machen, braucht es nur einen Pappkarton: Google hat's mit dem Cardboard vorgemacht. Richtig komfortabel und angenehm wird das VR-Erlebnis auf Smartphones aber erst mit dem neuen Daydream VR von Google, lautet das Fazit der c't. Im aktuellen Test konnte vor allem das gelungene, leichte Gehäuse mit weichem Textilmaterial sowie der mitgelieferte Controller überzeugen, der Handbewegungen registriert. Negativ fielen die Schlierenbildung bei schnellen Kopfbewegungen und Bugs in der Software auf.

Daydream View von allen Seiten (6 Bilder)

Zu einem Daydream-Headset gehört grundsätzlich ein Controller mit Touchpad und Lagesensoren.

(Bild: c't Magazin)

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Ob sich das 70 Euro teure Daydream VR als Cardboard-Nachfolger durchsetzt, hängt aber vor allem von der Kompatiblität mit zukünftigen Smartphones ab: Bisher funktioniert Daydream nur mit den Google-Handys Pixel und Pixel XL. Laut c't werden vermutlich vorerst nur Smartphones mit OLED-Displays die von Google geforderten Spezifikationen erfüllen.

Lesen Sie den kompletten Test bei c't online:

(acb)