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Die Entwickler der grafischen Datenbankmanagement-Oberfläche HeidiSQL haben die Version 7.0 ihrer Software veröffentlicht. Sie unterstützt jetzt in Teilen Microsofts SQL Server sowie zusätzliche Funktionen für die MariaDB.

Ansgar Becker hat die neue Version 7.0 der grafischen Datenbankmanagement-Oberfläche HeidiSQL [1] vorgestellt. Über 450 Änderungen seien seit deren Vorgängerin in das Projekt eingeflossen, unter anderem [2] unterstützt das Tool jetzt auch (in Teilen) Microsofts SQL Server sowie zusätzliche Funktionen für die MariaDB.

Nutzer von Microsofts Datenbanksystem sollen über die HeidiSQL 7 jetzt auch Queries ausführen, Grid-Daten edititieren und reine Daten-Exporte (ohne Metadaten) vornehmen können. Und in Sachen MariaDB unterstütze HeidiSQL den Zugriff auf virtuelle Spalten sowie Verbindungen über eine Plug-in-Authentifizierung [3] (pluggable Authentication, PAM [4]).

HeidiSQL steht als Windows-Client zum Download [5] bereit, auf Linux-Systemen soll sich die Datenbankmanagement-Oberfläche unter Wine nutzen lassen. Der Quellcode ist unter der GPLv2 quelloffen über Google Code [6] verfügbar. (rl [7])

URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-1433128

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.heidisql.com/
[2] http://www.heidisql.com/forum.php?t=9981
[3] http://www.heidisql.com/forum.php?t=9752#p9752
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Pluggable_Authentication_Modules
[5] http://www.heidisql.com/download.php
[6] http://code.google.com/p/heidisql/
[7] mailto:rl@ix.de

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