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IT-Sicherheitstag 2023: Über die Gefahren von KI und Vertrauen in Online-Inhalte

Große Gefahren von generativer KI sind automatisierte Desinformation und Phishing mit täuschend echten Deepfakes. Erfahren Sie am 9. November Abwehrmaßnahmen.

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(Bild: iX)

Lesezeit: 2 Min.

Auch 2023 richten das Institut für Internet-Sicherheit (if(is)) und heise wieder einen IT-Sicherheitstag in der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen aus – heuer am 9. November. Sicherheitsverantwortliche, Security-Experten, Hacker und IT-Projektleiter informieren sich dort dieses Jahr darüber, wie KI-gesteuerte Malware fortschrittliche Angriffe ermöglicht und wie welche neuen Phishing-Techniken sich durch KI-generierte Deepfakes ergeben.

KI-generierte Inhalte gießen aktuell auch Öl auf das Feuer von Fake News und Desinformationen, den Punkt, an dem viele Experten und Behörden eine der größten Gefahren von großen Sprachmodellen sehen. Authentizität von Informationen und Vertrauen in Inhalte und ihre Herausgeber sind ein Thema, das Medienschaffende und -konsumenten gleichermaßen betrifft. Am IT-Sicherheitstag wird diskutiert, wie digitale Medien-Zertifikate die Vertrauenswürdigkeit von Online-Inhalten stärken können und welche Rolle Techniken wie Blockchain und Public-Key-Kryptografie in diesem Prozess spielen können.

Neben den brandaktuellen Gefahren durch moderne KI-Systeme und der Vertrauensfrage bei Inhalten im Internet stehen noch weitere Themen auf dem Plan, über die sich Sicherheitsexperten zurzeit den Kopf zerbrechen:

  • Wie gegen DDoS-Angriffe schützen?
  • Optimale Backup-Strategien bei Ransomware-Vorfällen
  • Tipps für das Schwachstellen-Management
  • Moderner Endgeräteschutz sowie Zero-Trust-Philosophie
  • Neue Rahmenbedingungen durch NIS2

Die Themen sind Sie und Ihr Unternehmen relevant? Noch bis zum 13. Oktober gibt es das Frühbucher-Ticket für 199 Euro (inkl. MwSt.).

(pst)