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Konferenz: Hardware-Hacking an der Grenze der Machbarkeit

Christiane Rütten

Was vor 50 Jahren noch hervorragend ausgestatteten Profis vorbehalten war, gehört heute zum Bastleralltag. Die neue Konferenz EHSM widmet sich der Verschiebung solcher Machbarkeitsgrenzen.

Derzeit laufen die Vorbereitungen für eine neue Hardware-Hacking-Konferenz in Berlin. Das Exceptionally Hard & Soft Meeting (EHSM) [1] soll vom 28. bis zum 30. Dezember 2012 im Hörsaalgebäude für Elektrotechnik der TU Berlin stattfinden – parallel zum CCC-Kongress.

Initiator Sébastien Bourdeauducq, der auch hinter dem Milkymist-Projekt [2] steckt, erläutert die Idee: "Wir möchten die Grenzen des DIY-Hardware-Hackings nicht nur erkunden, sondern erweitern. Die größeren Hardcore-Projekte sind in der Szene unterrepräsentiert, und das EHSM soll dafür einen Raum schaffen."

Gesucht werden daher Vorträge aus Themengebieten wie Nanotechnologie, Open Hardware, Werkstoffverarbeitung, Raketen- und Satellitentechnik, Signalverarbeitung, Reverse Engineering und Quantenphysik. Der Call For Papers [3] läuf noch bis zum 21. November.

Mit Frühbucherrabatt kostet das Konferenzticket [4] 65 US-Dollar und nach dem 15. Juli 110 US-Dollar. Tagestickets gibt es für 45 US-Dollar. Derzeit ist die Bezahlung nur über Google Checkout möglich. (cr [5])


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-1584135

Links in diesem Artikel:
[1] http://ehsm.eu/
[2] http://milkymist.org/
[3] http://ehsm.eu/index.html
[4] http://ehsm.eu/tickets.html
[5] mailto:cr@ct.de