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Dell erweitert sein Portfolio an Linux-Rechnern des Project Sputnik. Weltweit können Nutzer Precision-Laptops mit Ubuntu als Betriebssystem erstehen, hinzu kommt auch in Deutschland bald der schlanke Rechner XPS 13.

Unter dem Namen Project Sputnik arbeitet Dell schon länger an Laptops mit Ubuntu als Betriebssystem. Nun hat der Konzern in einem Blogeintrag bekanntgegeben [1], dass Nutzer weltweit alle mobilen Precision-Workstations mit der Linux-Distribution in der Ausgabe 14.04 LTS erstehen können. Konkret handelt es sich um die Modelle 3510, 5510, 7510 und 7710. Sie alle setzen auf Intels aktuelle Xeon-Prozessoren und unterscheiden sich vor allem durch die eingesetzte GPU, Optionen beim Arbeitsspeicher, die Auflösung des Bildschirms und die Größe des Geräts selbst.

Bisher ausschließlich in den USA verfügbar ist die aktuelle XPS-13-Ausgabe auf Skylake-Basis mit Ubuntu, das Gerät soll jedoch laut Barton George, Leiter des Project Sputnik, bald in derselben Konfiguration in Europa verfügbar [2] sein. Das Notebook soll ein schlankes Äußeres mit einer für ein Mobilgerät hohen Leistung verbinden. Nutzer können bei allen Rechnern bestimmte Hardware-Optionen den eigenen Vorlieben anpassen. Bereits Ende April [3] soll die nächste Ubuntu-Ausgabe 16.04 LTS erscheinen. Zum Zeitpunkt des Upgrades der Rechner macht Dell keine Angaben, plant jedoch Nutzer dabei zu unterstützen. (fo [4])

URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-3133271

Links in diesem Artikel:
[1] http://en.community.dell.com/dell-blogs/direct2dell/b/direct2dell/archive/2016/03/10/expanding-the-dell-portfolio-of-ubuntu-laptops-and-workstations
[2] http://bartongeorge.net/2016/03/10/xps-13-developer-edition-launches-in-us-ubuntu-based-workstations-available-worldwide/
[3] https://www.heise.de/news/Diskussionen-ueber-ZFS-Dateisystem-in-Linux-Distribution-Ubuntu-16-04-LTS-3111940.html
[4] mailto:fo@heise.de

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